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Ich bin ja nun keine Frau, spende aber eine Weile sechs Mal im Jahr und "füttere bei", vor allen in Form von Brausetabletten. Erfolg: konsequent HB von 14 (als oller Kaffeetrinker nicht schlecht), nie wieder zurück gestellt worden (bislang drei Mal insgesamt). Auf's Eisen zu achten macht (für mich) Sinn.

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Wenn ich die vierte Spende im Jahr mache, werde ich so gut wie immer gefragt, ob ich Eisentabletten mitnehmen will. (Wenn nach der aktuellen Spendenzahl die 4 in Klammern steht.) Habe auch schon argumentiert, dass mein Hb-Wert doch gut sei, aber die Ärzte sagen dann sowas wie: das schadet Ihnen trotzdem nicht. Das scheint so etwas wie Routine bei den Ärzten hier zu sein. Spende ich weniger, werde ich nicht darauf angesprochen.

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Meine Hb Werte waren immer im Normalbereich zwischen 15,1 und 13,5 war alles dabei. Also niemals zu gering. Deswegen war ich etwas verwundert. Zu niedrig war er nie. Obwohl ich überwiegend mich vegetarisch ernähre. Die Ärztin argumentierte es damit, dass der weibliche Körper größerem Stress ausgesetzt ist durch die Regelblutung. Sehe eigentlich keinen Sinn darin, ein Präparat zu nehmen wenn keine Notwendigkeit besteht.

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Der Hämoglobinwert kann noch eine Weile im Normbereich sein, wenn die Eisenspeicher schon ziemlich leer sind. Daher ist es sicher nicht verkehrt, zwischendurch mal Eisen zu sich zu nehmen (oder wenigstens gelegentlich mal den Ferritinwert bestimmen zu lassen).