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Wer helfen will, hilft - klar. Und ich habe auch schon mehr als 180 Minuten gewartet, bis die Spendeliegen in Sichtweite kamen. Das ist aber nicht Sinn der Sache bei Terminvergabe. Wenn man einen Termin vereinbaren soll, dann möchte man nicht noch eine Stunde warten - und wenn dann noch Leute ohne Termin vorgezogen werden, sorgt das zu Recht für Verdruss. Sowas akzeptiere ich in einer Arztpraxis oder Klinik, wenn ein Notfallpatient eingeschoben wird, aber nicht bei solchen Aktionen.

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Wer helfen will, hilft.
Ich hab selbst schon gut 90 Minuten gewartet bis ich dran war, deshalb schau ich immer das ich hingehe wenn von vornherein genug Zeit hinten raus ist. Es kann ja schließlich immer was sein.. Anstatt sich drüber aufzuregen sollte man dankbar sein, dass es überhaupt diese Möglichkeit der Hilfe gibt.

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ja:
die Regel ist ja: es gibt zwei Schlangen.
die lange für die ohne Termin und die andere sinnvollerweise nicht vorhandene für diejenigen mit Termin.

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Bei meinen Terminen hatten Spender mit Termin absoluten Vorrang. Gutes Personal gleicht die Listen mit den anwesenden Personen ab. Auch wenn man zu früh da ist, können Wartezeiten entstehen bis man dran kommt.
Zur gebuchten Zeit wurde ich ohne Wartezeit eingelassen.
An Menschen ohne Termin darf man sich "vorbeidrängeln".

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Würden sich alle an die Regeln halten, ging es auch besser. Oder es war in der ersten halbe Stunde bereits ein Zwischenfall oder es fehlte Personal. Es gibt verchiedene Gründe, vielleicht kam auch alles zusammen....?