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Christian P Niedersachsen

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45Vollblut
BISHER GESPENDET
20.06.2022, 20:07 Uhr

Hallo zusammen!
Ich war heute Blut spenden und wollte mal 2 Dinge loswerden.
Beim Warten draußen vor dem Eingang (Gott sei Dank hat es gerade mal nicht geregnet) kam ich mit anderen Spendern ins Gespräch. Einer erzählte, dass er beim letzten Mal insgesamt 2 Stunden vom Anstehen bis zum Verlassen gebraucht hat. Eigentlich wollte er danach nie wieder spenden....
Punkt 2: nach der Spende wurde jedem Spender/jeder Spenderin eine Papiertüte überreicht. Auf meine Frage ob es denn auch etwas ohne Fleisch gäbe, wurde mir gesagt, die Würstchen könne man ja rausnehmen und man müsse mal schauen ob Wurst oder Käse auf dem belegten Brötchen sei.... Da ich kein Fleisch esse, habe ich darauf verzichtet. Ich komme sicher nicht zur Spende, um mir den Bauch zu füllen aber irgendwie passt das nicht in die heutige Zeit in der immer mehr Menschen auf Fleisch verzichten.
Das mal als Denkanstoß.
Ich bleibe Ihnen treu aber andere vielleicht nicht.
Liebe Grüße aus dem Wendland

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Sebastian B
Baden-Württemberg
21.06.2022, 16:39 Uhr

Für die Verpflegung ist der jeweilige Ortsverband zuständig. Und ich weiß aus persönlicher Erfahrung und aus den Erfahrungen anderer Spender, dass hier die Unterschiede gewaltig sind.

Nein, man kann es nicht allen recht machen. Aber eine Alternative ohne Fleisch steht zum Beispiel bei uns in der Region immer zur Verfügung. Ich habe auch hier von anderen Spendern noch nichts Gegenteiliges gehört. Und das sollte meines Erachtens auch Standard sein.

Über die Qualität der Verpflegung, darüber kann man sehr lange diskutieren. Oft, aber nicht immer, ist es wirklich sehr traurig, was der Menschen angeboten wird, die freiwillig auf eine Entlohnung für ihr wertvolles Blut verzichten. Wirklich traurig. Und vor allem geht es sehr wohl anders. Dafür gibt es genügend Beispiele.

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Sylvia K
Baden-Württemberg
21.06.2022, 02:10 Uhr

Ruchtig, schon zu Beginn nur mit Termin. Ggf kurz warten.

Imbisstüte ist immer gleich. 1x eine Brezel, sonst nichts "frisches" ausser Obst. Man kann was mitnehmen gegen den Hunger. Drum meinte ich für Erstspender schwierig, muss man gleich wieder raus.

Imbiss gabs vorher. Brötchen oder Brezel. Beliebig Getränke, statt ein Fläschen am Eingang. Warmes Essen. Drum kriegt man due Tüte, die für alle gleich ist.

Ob sich das geändert hat, kann ich nicht sagen.

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Winnie M
Thüringen
20.06.2022, 22:39 Uhr

Vllt einen Termin reservieren, dann verkürzt sich auf jeden Fall die Wartezeit vor der Tür.

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Stefan L
Nordrhein-Westfalen
20.06.2022, 21:37 Uhr

Das beste ist immer, die Probleme sofort vor Ort anzusprechen! Ist vielleicht nicht immer möglich🤷‍♂️ Vielleicht werden sie von hier weitergegeben 🤷‍♂️

Nicole D
Niedersachsen
20.06.2022, 21:35 Uhr

Moin Christian, meines Wissens nach ist der Ortsverband für die Verpflegung zuständig. Die einen geben sich richtig Mühe, für andere ist es gerade jetzt eine lästige Pflicht. Unterschiede in den Bemühungen gab es aber auch schon vor Corona. 😉

Ich verstehe, dass Du konstruktiv sein möchtest, aber evtl. ist so ein Einwand vor Ort bzw. eine direkte Kommunikation mit dem Ortsverband da effektiver als der Kommentar hier im Forum.
VG.

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
20.06.2022, 21:13 Uhr

Bei "meinen" Spenden mit Reservierung wurden nur Personen eingelassen, die zu ihrer gebuchten Zeit "vor Ort" waren.
So musste man warten, wenn man zu früh angekommen ist.
Nach dem Einbuchen so gut wie keine Wartezeiten an den einzelnen Stationen.
Mit dem Abgleich der Reservierungslisten gibt es bei uns keine Probleme.
Bei den Lunchpaketen konnte man zwischen Wurst oder Käse wählen.

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Annabella S
Niedersachsen
20.06.2022, 20:28 Uhr

Ich war heute auch spenden. Ich wurde gefragt, was ich für ein Brötchen haben möchte. Das fand ich gut.
Zur Wartezeit: Ich hatte einen Termin gebucht, durfte an der Schlange vorbei gehen. Aber trotzdem habe ich etwas über eine Stunde gebraucht. Trotz Termin

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