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Ich war gestern in Albstadt und habe meine 43. Spende abgeben.
Während der 1 ¼ Stunden die es gedauert hat, hatten mehrere Erst-Spender teils starke Kreislaufprobleme. Lag vermutlich an der sommerlichen Hitze. Das Entnahme -Team hat die Situation aber souverän und ruhig gemeistert und es waren auch im Anschluss (trotz der stressigen Situation) alle sehr freundlich. Die restlichen Spender blieben alle ruhig und geduldig, keiner hat gemeckert weil alles etwas länger gedauert hat.
Beim Verpflegungsbeutel konnte man zwischen Wurst-, Käse- und Nudelsalat wählen,jeweils mit Brötchen. Dazu gab es einen Apfel, ein Knopers und ein Trinkpäckchen Eistee.
Wenn ich unbedingt etwas kritisieren möchte, dann hätte ich als Getränkeauswahl zum Mitnehmen noch Cola und Wasser gut gefunden. Aber ich finde das ist schon jammern auf hohem Niveau.
Allgemein gestalten alle Ortsvereine hier in der Gegend die Verpflegung so ähnlich.
Ein "Geschenk" gab es nicht und ich kenne das auch nur als gelegentliche Ausnahme im Rahmen einer Aktion und ich finde das auch vollkommen in Ordnung so.
Ich war bisher immer zufrieden und wenn schon mal was nicht ganz optimal gelaufen ist, dann war es nichts,über das ich nicht mit etwas Toleranz hinwegsehen konnte.

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Martina B
Baden-Württemberg –

25.08.2022, 19:17 Uhr

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Das stimmt. Ein großes Kompliment an das Entnahme -Team! Das war keine keine einfache Situation.
Ich habe die Blutspender,seit meiner ersten Spende 1996 immer als unaufgeregtes und rücksichtsvolles Völkchen erlebt,die Erstpender immer herzlich willkommen geheißen haben. Und so haben sich auch gestern alle verhalten, obwohl ich eine so starke Häufung an Kreislaufproblemen noch NIE erlebt habe und deshalb sogar kurzzeitig der Eingang geschlossen wurde.
Mich stören die ewigen Beschwerden wegen allen möglichen Kleinigkeiten.
Wir sollten doch alle froh und dankbar sein, daß wir gesund sind und deshalb spenden dürfen und somit Leben retten . Da sollten solche Kleinigkeiten wie ob einem das Essen jedesmal schmeckt,es Geschenke gibt, die einem dann auch noch gefallen oder ob auch mal einer vom DRK einen schlechten Tag hat nebensächlich sein.
Ich gehe gerne zum Blutspenden und werde es weiter machen, solange ich darf!

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Michael O
Baden-Württemberg –

25.08.2022, 14:40 Uhr

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Toll, ich dachte schon mit Erstspender und 1 1/4 h .... aber wenn alles dennoch freundlich und souverän gemeistert wurde, sag ich nur Hut ab vor dem Team UND den anwesenden Spendern (da ist Geduld und Gang runterschalten auf beiden Seiten gefragt)