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Manchmal klappt es nicht. Ich trink auch reichlich Kaffee, mehr wenn ich zuhause bin. Aber nur das und ein Liter?? Egal, hast dich bemüht. Ausser Spesen nichts gewesen, oder ein Metzgergang

Entfernung sagt nicht. 2 Ohre weiter, nach 18 Uhr fährt der Bus stündlich. Ich qar 2 bis 3 Stunden später zuhause. 3 bis 5 km vllt.

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Schade. Bei geht nur mit Termin. Kurzffridtig oft dchon susgebucht.

Wär besser geswesen eh mehr zu trinken. Abderhalb Liter bis 2 Liter gewöhnlich geht schon Dann dort ein grisses Glas. Ein Liter ist das Minimum.

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Über Facebook. Bei „uns“ wäre er 2 Tage vorher gewesen. Umgebucht ist wohl falsch ausgedrückt. Auf dem Rückweg von der Arbeit vom Kollegen erfahren, das an dem Tag der BS Termin wäre.

By the way (nebst Lob dass Du weiter spenden gehst): wie hast Du erfahren dass die Spende im Heimatort ausfiel... so zeitig, dass Du umbuchen konntest?

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Das ist die richtige Einstellung.

Ich trinke zum Beispiel immer sehr viel Tee vor der Spende. Da renne ich den halben Tag auf's Klo. Theoretisch hätte ich dann ja auch zu wenig Flüssigkeitsaufnahme. Da hat mich aber noch Niemand nach gefragt.

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Nein, aufregen ist nicht so meins. Irritiert und im Abgang belustigt. Und abschrecken lass ich mich davon auch nicht! So viele Geschichten beim blutabnehmen erlebt. Ich bekomme noch ein Buch voll!

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Gebrauchter Tag. Kommt vor. Solange du dir davon nicht das Spenden vermiesen lässt, ist es okay. Abhaken unter schlechte Erfahrungen. Und du machst mir nicht den Eindruck, als könnte man dich so einfach vertreiben. Einfach weiter machen. Toitoitoi.

Diesen sachlich falschen Hinweis, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht habe ich auch schon mehrfach beim BSD gehört. Mittlerweile gebe ich das einfach nicht mehr so an, aber letztlich ist es wirklich bedenklich, dass der BSD immer noch diesen falschen Unsinn vertritt - es ist nachgewiesen, dass Kaffee und Tee genau so zu Flüssigkeitsaufnahme zählen wie Mineralwasser. Es wird auch kein Wasser entzogen, es wird durch das Koffein und andere Inhaltsstoffe lediglich der Stoffwechsel angeregt was zu einem schnelleren Harndrang führen kann. Die ausgeschiedene Menge ist aber nicht höher.
Siehe unter anderem hier:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Kaffee-gehoert-in-die-Fluessigkeitsbilanz-358811.html

Ich für meinen Teil schließe übrigens aus solchen falschen Aussagen auf die Gesamtqualität der medizinischen Kompetenz, denn es ist nicht vertrauenserweckend, wenn solche überholten Sachen regelmäsig wiederholt werden und man bei Hinweis auf die Falschheit mit Arroganz und Ignoranz auf seinen falschen Standpunkten beharrt.

Liebe Monika, Kaffee zählte Mal früher nicht, jetzt tut er's. (Studien in der Ernährungswissenschaft halten nur ein paar Jahre - siehe Cholesterin). Die Dame vom Spendendienst sollte sich nicht so gehen lassen, auch wenn es vielleicht gute Gründe gibt (Personalknappheit durch Krankenstand...). Andererseits bringt sich aufregen auch nix mehr (Bevor isch misch uffrehsch, is mers lieber egal.) Da hast Du Recht.

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Ich kann dich genauso verstehen.

In den Augen der Frau hast du zu wenig getrunken, welhalb die Spende nicht geklappt hat.
In deinen Augen, war die Frau unfähig/ unmotiviert/..., weshalb die Spende nicht geklappt hat.

Reg dich nicht mehr auf. Das bringt nichts.

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Moin Monika, leider sind es auf Arbeit tatsächlich 1 Liter Kaffee. Kommt also hin mit 2 Liter.
Ist nicht einfach bei mir. Aber es hat immer geklappt. Ob beim Arzt oder beim Blutspenden. Im Vorfeld resignieren, 1 lustlosen Versuch starten und mir dann die Schuld geben, ist was mich dabei ärgert.

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Bist du denn mit Kaffee auf mindestens 2 Liter gekommen?

Wenn die Frau nichts findet und du doch zu wenig getrunken hast, kann ich den Frust der Frau verstehen.

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Michael, da war ich im dem Moment zu perplex um das zu fragen.

Das ist echt bedauerlich: ich kann nur rechts. Kaffee entzieht übrigens nix und zählt. 1,5 Liter sind allerdings eine stolze Menge! Wir badesalzverseuchten Hessen sagen ja: kumma die Omma da, hat ja ka Wassa da - Wasser schmeckt doch auch zur Abwechslung. Vielleicht sollte mensch sich die Freiheit nehmen und sagen "sind Sie sehr böse, wenn Ihr(e) Kollegin/-e es mal probiert, bitte?"