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Renee R Baden-Württemberg

45Vollblut
BISHER GESPENDET
05.12.2022, 16:27 Uhr

Hallo, habe 42 mal gespendet und befinde mich im Niemandsland zwischen 25 und 50 .
Ein lange Durststrecke .Ich denke das es alle 15 Spenden etwas geben sollte. Grundsätzlich sollten die Belohnungen höher ausfallen. Sonst macht irgendwann keiner mehr mit.

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Thomas M
Baden-Württemberg
04.07.2023, 19:55 Uhr

Als ich 1987 mit dem Blutspenden angefangen habe, gab es (in Nordrhein-Westfalen) die erste Ehrung mit Ehrennadel nach 3 Spenden, die zweite nach 6, die dritte nach 10 und weitere nach 15, 25 und 40 Spenden; dann ab der 50. jeweils alle 25 Spenden. Es war eine Zeit, in der Ehrennadeln noch einen höheren Stellenwert hatten als heute, und zurückblickend kann ich sagen, dass das schon eine zusätzliche Motivation war. Ich hätte allerdings auch gespendet, wenn es keine Ehrennadeln gegeben hätte. Inzwischen empfinde ich die Zeit zwischen zwei Ehrungen nicht als „Niemandsland“, sondern gut überschaubar: bei 5 Spenden im Jahr sind es fünf Jahre, bei 6 Spenden vier Jahre und zwei Monate (immer vorausgesetzt, dass man spenden kann und darf).

Aber wie gesagt, sind die Ehrungen für mich nicht entscheidend. Ich empfinde sie als ein schönes Zeichen von Wertschätzung, würde jedoch genauso oft spenden, wenn es keine Ehrungen gäbe.

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Mandy B
Bayern
06.12.2022, 09:27 Uhr

Hey,
Was soll ich denn sagen mit 29 Spenden noch weiter weg von 50, als du 🤭

Ich bin immer froh wenn ich eine andere Aufmerksamkeit bekomme als diese anstecker oder Kettenanhänger. Ne Tafel Schoki wie zur Weihnachtszeit ist sehr schön. Oder die Armbanduhr die ich vor ein paar Jahren bekommen hab.

Sieh es doch sportlich... Spenden um zu helfen und nicht um was zu bekommen ...

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Eduard K
Nordrhein-Westfalen
05.12.2022, 18:57 Uhr

Ich hätte auch ohne dieser merkwürdigen silber grosche mit Gold legierung und roten kunststoffstein weiter gespendet. Dafür Spende ich aber auch nicht meine entbehrliche rote Flüssigkeit. Die Ehrungen sind für mich bislang null (bis negative) Motivation Spender zu bleiben. Die gemeinsamen Essen nach Spenden früher waren schön. Pandemiebedingt wird das womöglich noch eine Weile brauchen bis das wieder möglich ist

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
05.12.2022, 17:28 Uhr

Ich finde auch, dass die Wertschätzung mancherorts manchmal schon zu wünschen übrig lässt.
Aber eigentlich gehen wir zum Blutspenden, um Menschen zu helfen, die unseren "Saft" brauchen.

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Volker H
Niedersachsen
05.12.2022, 17:13 Uhr

Schon mal über den Charakter des Wortes „ Spenden“ nachgedacht?

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Stefan L
Nordrhein-Westfalen
05.12.2022, 17:08 Uhr

Warum rufst du nicht die Hotline an, oder sprichst mit deinem Ortsverein über deinen Vorschlag! Dann können die sich mal Gedanken über das sogenannte Niemandsland machen!

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