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Nach der Blutspende
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THEMA: Nach der Blutspende
09.12.2022, 18:14 Uhr
Hallo,
ich bin auch sehr dafür, dass die Verpflegung nach der Spende wieder vor Ort durchgeführt werden sollte. In unserem Ortsverein gab es vor Corona immer einen leckeren Imbiss. Und seit Corona leider nur ein sehr dürftiges "Verpflegungspäckchen". Schade, dass man mittlerweile den wohl bequemeren Weg für das Ortsvereinspersonal bevorzugt. Meine Meinung ist, dass es mit der Terminreservierung und der damit verbundenen Anzahl an Personen überschaubar wäre, den Imbiss vor Ort durchzuführen. Zudem finde ich es angemessen, den Spendern und Spenderinnen dadurch eine gewisse Wertschätzung entgegen zu bringen.
Wie auch immer künftig damit umgegangen wird, ich werde weiter Blut spenden, so lange ich kann und darf.
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Baden-Württemberg – 04.05.2024
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DRK-Blutspendedienst –
Hallo Hartmut, erstmal vielen Dank für deinen Einsatz als Blutspender! Aktuell sind wir noch nicht zu den Vor-Corona Zuständen zurückgekehrt, es herrscht weiterhin Maskenpflicht und ein Imbiss-To-Go auf Blutspendeterminen in Baden-Württemberg und Hessen. Die Sicherheit von Blutspender*innen und Mitarbeiter*innen steht für uns im Fokus auf Blutspendeterminen. Sobald die Zahlen es wieder ermöglichen, werden wir nach Möglichkeit zur "Normalität" zurückkehren. Sobald dies wieder möglich ist, werden wir euch zeitnah auf www.blutspende.de/corona informieren. Wir bitten noch um etwas Geduld und Verständnis.
Bayern –
@Pierre: "weggeschmissen " wird man nicht
Aber man steht von der Liege auf, wenn man denkt es geht- bzw wenn man denkt man will die in der Reihe stehenden nicht länger aufhalten- dann zum "Imbiss " wo man seine Tüte bekommt, und ein Tisch daneben wo man ein Geschenk aussuchen darf- aber keine Sitzgelegenheit . Ich für meinen Teil esse was aus meiner Tüte im Auto und überlege mir ob einer merken würde ob ich wegkippe... von daher war mir gemeinsamer Imbiss -egal mit welchem Essensangebot , sympathischer
Baden-Württemberg –
Mir ging es wie Birgit B. War auch praktisch, bevor man über eine halbe Stunde draussen stand und suf den nöchsten Bus wartete, nun wird man esusgeschmussen uns darf dich nicht lsnfd aufhalten. Drum dachte ich, das ist nichts fpr Erstspender,
Baden-Württemberg –
Hmmmm, die Maultaschen waren so lecker.
Berlin –
@Birgit B. Komisch, bei uns wird eher mehrmals gefragt, ob man sicher ist, daß alles gut ist, bevor man wieder heim fahren darf. Dein Eindruck, "weggeschmissen" zu sein hatte ich überhaupt noch nie
Bayern –
Mir fehlt der Imbiss nicht wegen der angegebotenen Speisen sondern wegen der Möglichkeit noch in Ruhe zu sitzen und auszuruhen. Anstatt durch die Tür geschoben zu werden und zu hoffen, dass der Kreislauf nicht irgendwo schlapp macht...
Schleswig-Holstein –
Nur, damit nicht untergeht, dass es andere Meinungen gibt: Ich wünsche mir das absolut nicht. Die Fresstütchen sind für mich die ideale Lösung. Wenn aus irgendeinem Grund (in Nordost zumindest) wieder der "gesellige Imbiss" zur Regel wird, würde ich mir wünschen, dass vorgepackte Tüten wenigstens als Alternative bleiben.
Niedersachsen –
Ich bin bei euch.
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Arbeit in den Ortsvereinen ehrenamtlich ist. Und bei uns sind gefühlt 80 % der Ehrenamtler jenseits der Altersgrenze, in der noch aktiv gespendet wird. Da ist das Lunchpaket häufig keine Bequemlichkeit, sondern das was noch machbar ist.
Wer also zusätzlich zur regelmäßigen Blutspende noch ein wenig Zeit über hat, ist zur Mitarbeit in den DRK Ortsvereinen herzlich willkommen! Dann klappt’s auch mit dem Imbiss
Baden-Württemberg –
So geht es mir auch ... es wäre schön wenn, aber vom Spenden hält es mich nicht ab.