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Thema:
Nach der Blutspende
Hallo, seit meinem 18. Lebensjahr gehe ich zur Spende und bin jetzt (trotz Unterbrechungen durch Kinder) bei der 61. Spende angekommen. Meinen Mann habe ich nach der Kinderpause auch zum Spenden gebracht und wir vermissen sehr, dass es nach Corona keine Rückkehr zu den alten "Wertschätzungen" mit Brotzeit + Kaffe und Kuchen durch die Ortsvereine bisher gab. Durch die Schichten meines Manns sind wir (um alle Spendemöglichkeiten nutzen zu können) teilweise schon bis zu 50 km zur Spende gefahren. Dann nur eine Brottüte mit Kleinigkeiten drin ist schon dürftig!
Baden-Württemberg –
@Dagmar M:
klar, Katja F und ihr Mann nehmen weite Strecken mit entsprechenden Kosten und hohem Zeitaufwand auf sich, "um Nutzen daraus zu ziehen"
Das muss dann ja ein opulentes Mahl sein, damit die Relation passt
DRK-Blutspendedienst –
Liebe Katja, erstmal vielen Dank für Euren Einsatz als Blutspender! Aktuell sind wir noch nicht zu den Vor-Corona Zuständen zurückgekehrt, es herrscht weiterhin Maskenpflicht und ein Imbiss-To-Go auf Blutspendeterminen in Baden-Württemberg und Hessen. Die Sicherheit von Blutspender*innen und Mitarbeiter*innen steht für uns im Fokus auf Blutspendeterminen. Sobald die Zahlen es wieder ermöglichen, werden wir nach Möglichkeit zur "Normalität" zurückkehren. Sobald dies wieder möglich ist, werden wir euch zeitnah auf www.blutspende.de/corona informieren. Wir bitten Euch noch um etwas Geduld und Euer Verständnis.
Bayern –
Meinen Respekt davor, bis zu 50km zur Spende zu fahren.
Ich bin auch ein sog. Spendependler, unabhängig von der Verpflegung.
Baden-Württemberg –
Klar geh ich Spenden um in erster Linie zu helfen, ich weiß aber auch, dass mein Spende für andere eine lukrative Einnahmequelle darstellt.....
Bayern –
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute beim Blutspenden und mach weiter so.
Baden-Württemberg –
Je nach Anfahrt bin ich auch schon vor Corona am Imbiss vorbei gekommen aber man hatte wenigstens die wahl. Corona wird noch länger vorgeschoben werden aber das hält mich auch nicht ab.
Hamburg –
Ich hoffe auch, dass wir bald wieder zur früheren Normalität kommen können - aber solange das nicht ist, müssen wir uns mit einer Brottüte mit Kleinigkeiten abgeben (wir machen das ja, um zu helfen ...) Bei uns sind eigentlich immer ganz nette Kleinigkeiten drin und die Papiertüte eignet sich hinterher, Altpapier zu sammeln. Ich würde auch zum Spenden gehen, wenn es nix gäbe.
Nordrhein-Westfalen –
Ich denke wir spenden um zu helfen und nicht um Nutzen daraus zu ziehen