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Vielleicht kann dir dein Kardiologe die Blutspendetauglichkeit bescheinigen bzw. die Unbedenklichkeit der Mitralkappeninsuffizienz im Hinblick der Blutspende.

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Eine Mitralklappeninsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzens. Diese kann unterschiedliche Schweregrade haben. Selbst eine leichte Insuffizienz ist allerdings schon ein (leichtes) Risiko für den Spender, aus diesem Grund wurdest du bei der Spende abgewiesen.

Natürlich steht es dir frei, dich damit "nicht abzufinden" und wieder zur Spende anzutreten - du musst diese Erkrankung ja nicht angeben. Das wäre dann allerdings dein eigenes Risiko und deine eigene Verantwortung.

Was dein Kardiologe dazu sagt, steht auf einem ganz anderen Blatt - die Ärzte vor Ort bei den Spendeaktionen haben eine Verantwortung und sie haben ihre Richtlinien, welche im Transfusionsgesetz festgeschrieben sind. Menschen mit Herz- und Gefäßerkrankungen sind demnach abzuweisen, auch Menschen, die schon mal einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt oder eine Thrombose hatten.

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Ich werde mich auf keinen Fall mit der Sperrung abfinden.
Anfang Februar habe ich auch einen Termin beim Kardiologen. Mit dem werde ich das Thema mal besprechen.
Außerdem würde ich bei auftretenden Problemen nicht auf die Idee kommen, zur Blutspende zu gehen.
Ich hätte auch die Möglichkeit in einem Krankenhaus Blut zu spenden. Die Ärztin, die mich sperrte, meinte, wenn was passiert, wäre vor Ort keine Möglichkeit zu helfen.

Ich gönne Dir dass Du bald wieder darfst - die Frage würde ich allerdings lieber der Hotline oder Kontakt stellen. Von wildwuselnden ForumleserInnen und -schreiberInnen erhältst Du nur mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine belastbare Info. Alles Gute!