Aktueller Beitrag

110

Es tut mir leid für dich, dass es dir so ergangen ist. Ich kann nur für mich selbst sprechen, hier in Großrosseln geht man mit allen Spenderinnen und Spendern sehr freundlich und dankbar um. Grüße.

73

ja leider war in den vergangenen paar Jahren die Ausrede Sars2 für alles zu gebrauchen nur um weniger Angebot für diese Spende tätigen zu müssen.
da geht von Ehrungen bis hin zum Angebot beim Spendevorgang.

jammern klappt beim DRK - aber selbst etwas zu tun liegt wohl nicht im Bereich des Möglichen.

46

Ich kenne es von stationären Spenden in NRW, das man Urkunde/Nadel direkt bekommt und ab 50 Spenden wird- sofern man mag- noch ein Foto für die "Helden-Wand" gemacht, während das 'halbe' Personal einen umringt.
Ich denke, es kommt Wolfgang nicht darauf an, was er bekommt- sondern es ist die Art und Weise, wie einem gedankt wird.
Der Ton macht die Musik.

146

Ich kopiere einfach mal:

Nicole D
Niedersachsen –
15.01.2023, 08:25 Uhr

Zitat Andreas W (4), Baden-Württemberg:
"Hey sorry Bro aber ganz ehrlich. Sie gehen doch ernsthaft nicht Blut Spenden um zu erreichen dass für sie der Rote Teppich ausgerollt wird und der DRK Boss sie durchknudelt."
Zitat-Ende

Zitat Tatjana V, (14) Nordrhein-Westfalen:
"Ach man spendet Blut weil man was dafür bekommt und nicht im Leben zu retten, auha"

"Traurig wie Sie denken... Vielleicht denkt das auch jemand, dessen Blut Sie in einer Notsituation brauchen könnten"
Zitat-Ende

Menschen, die
️ über 100 Spenden getätigt haben,
️ weit über 15 Jahre regelmäßig Spenden gingen, Zeit aufbrachten und sicherlich so auch den ein oder anderen Euro oder früher DM (die An-/Abfahrt kostet ggf. jeden etwas!)
mit solchen Kommentaren um die Ecke zu kommen ist ziemlich merkbefreit, in meinen Augen peinlich und dreist.

Auch wenn jede einzelne Spende zählt, gerade die langjährigen Spender sind diejenigen, die Systeme jahrelang verlässlich am Laufen halten - das sollte man schätzen und nicht in jugendlicher Sprache respektlos kleinreden.

Ende der Kopie, mein Senf:
100 Blutspenden sind schon verdammt viel, wenn man(n) dann auch noch nicht raus ist wegen dem Alter. Immerhin mindestens 19 Jahre treue und wenn man das schaffen will, klingelt nicht das DRK passend mit dem Spendemobil wie zB die Caritas... da ist der Radius recht groß, gerne auch (auf dem Land) bis zu 50 Km einfache Strecke. Rechnet man mit dem Schnitt von 30 Km (ist realistisch) sind wir bei 6000 Km nur an und abfahrt, da ist noch nichtmal der Zeitaufwand für die Spende mit drin.....

UND das alles soll NICHTS WERT sein? Man geht ja schliesslich zum Leben retten spenden.....

Denkt mal darüber nach (AUCH DIE B/DRK Führungsebenen).

Von mir herzlichen Dank für die vielen Blutspenden. Vielleicht überlegst Du dir das nochmal, ich kann den Frust verstehen.

(Terminvergabe führt auch meiner Erfahrung nach dazu, dass es besser flutscht und nicht klumpt.)
Lieber Wolfgang, willkommen im Club der Dreistelligen! Ich bedauere es, dass Du nicht die Wertschätzung erhalten hast, die Du erwartetest. Hoffe es kommt noch was nach. Ich hoffe aber auch, die hundert-plus Blutspenden sind für Dich positiv besetzt und Du hast so richtig Lust weiterzumachen (wie ich). Wir brauchen Dich und ich bin froh, dass Du so bannig 300 Menschen gesundheitlich unter die Arme gegriffen hast. Das war eine wertvolle Tat und dafür: Vielen lieben Dank!

31

Ich finde die Terminvergabe sehr praktisch, weil die Spende (zumindest bei uns) schneller geht.

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass die, die gerne länger bei der Blutspende anstehen möchten, ohne Termin hin dürfen und dann eben länger warten.

26

Corona ist doch vorbei, was soll das jetzt noch mit der Terminvergabe? Hab ich keine Lust zu

31

Ich finde, es hat auch was mit Respekt zu tun, wenn man beim Schreiben auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung achtet.

10

Diese Gier nach Anerkennung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Es geht doch nicht um Sie (auch nicht nach 100 Spenden), sondern um Menschen in Notsituationen. Vielleicht überlegen sie es sich nochmal. Es wäre sehr schade, wenn sie deshalb aufhören.

Zitat Andreas W (4), Baden-Württemberg:
"Hey sorry Bro aber ganz ehrlich. Sie gehen doch ernsthaft nicht Blut Spenden um zu erreichen dass für sie der Rote Teppich ausgerollt wird und der DRK Boss sie durchknudelt."
Zitat-Ende

Zitat Tatjana V, (14) Nordrhein-Westfalen:
"Ach man spendet Blut weil man was dafür bekommt und nicht im Leben zu retten, auha"

"Traurig wie Sie denken... Vielleicht denkt das auch jemand, dessen Blut Sie in einer Notsituation brauchen könnten"
Zitat-Ende

Menschen, die
️ über 100 Spenden getätigt haben,
️ weit über 15 Jahre regelmäßig Spenden gingen, Zeit aufbrachten und sicherlich so auch den ein oder anderen Euro oder früher DM (die An-/Abfahrt kostet ggf. jeden etwas!)
mit solchen Kommentaren um die Ecke zu kommen ist ziemlich merkbefreit, in meinen Augen peinlich und dreist.

Auch wenn jede einzelne Spende zählt, gerade die langjährigen Spender sind diejenigen, die Systeme jahrelang verlässlich am Laufen halten - das sollte man schätzen und nicht in jugendlicher Sprache respektlos kleinreden.

Wolfgang, ich kann Deinen Frust nachvollziehen. Die Wertschätzung beim NSTOB ist gerade bei Jubiläen originelle, da kannst Du eigentlich schon froh sein, dass Du noch ein Handtuch bekommen hast. Regelmäßig liest man, dass Spender 4 Briefmarken als Anerkennung erhalten haben (https://www.spenderservice.net/forum?search=Briefmarke), da sind die gewöhnlichen Giveaways bei anderen BSDs bei den Blutspendeterminen schon wertiger!

Das es anders geht, auch dafür gibt es Indizien.
Das BRK versendet regelmäßig gut gefüllte Präsentkörbe und auch solche Galas https://www.blutspende-leben.de/presse/pressemitteilungen/jubilaeumsspender-geehrt stehen in keinem Verhältnis zu einem Handtuch oder 4 ordinären Briefmarken.

Urkunden und Nadeln wurden hier (NSTOB) ja auch schon länger abgeschafft, weil die Spender es angeblich so wollten. *kopfschüttel

111

Ich erwarte keine Dankbarkeit.Spende ich doch gerne. Habe bis jetzt auch noch nicht die Urkunde und die Nadel bekommen. Wäre aber eine schöne Anerkennung.

116

Zumindest in NRW bekommt man nach der 100. Spende irgendwann in den 12 - 24 Monaten danach noch einmal eine Einladung zu einer kleinen Feierlichkeit, bei der auch einige „Präsente” überreicht werden sollten. Das hängt aber wohl auch immer mit der Organisation des jeweiligen DRK-Ortsverbandes zusammen. Mir haben die Urkunde und die Blutspendeehrennadel jedenfalls gereicht.

145

Das Mindeste, was man erwarten darf, ist ein "Herzlichen Dank für ihre Spende", wenn die Nadel gezogen wird.
Bei meinen Spenden wurde sich mehrfach bedankt, dass man da ist oder war.
Also mich erkennt man meistens, bzw. erkennt, wie oft man schon beim Spenden war.

59

Erstens: Wir spenden doch, um Leben zu retten, nicht um Ehrungen zu sammeln.
Zweitens: Haben Sie schon mal überlegt, dass das Handtuch möglicherweise (ich kenne den betr. Ortsverein nicht, also Mutmaßung) eine ad-hoc-Anerkennung war weil man keine "großen" Geschenke direkt zur Blutspende mitbringt, sondern aus organisatorischen Gründen nur 1× im Jahr Ehrungen durchführt?
Drittens: Wenn Sie was ändern wollen, dann bitte nicht nur meckern, sondern selbst im DRK aktiv werden, die wirkliche Situation "hinter den Kulissen" kennenlernen, mitarbeiten und dann selbst aktiv werden. Wir sind ein demokratischer Verein wo jedes Mitglied die Möglichkeit der Mitwirkung hat. Jeder OV freut sich über engagierte neue Mitglieder!
Viertens: Glückwunsch zu 101 Spenden!

8

Hey sorry Bro aber ganz ehrlich. Sie gehen doch ernsthaft nicht Blut Spenden um zu erreichen dass für sie der Rote Teppich ausgerollt wird und der DRK Boss sie durchknudelt.

56

Ich finde, es stimmt, trotz der natürlich bei jedem Spender vorhandenen altruistischer Natur wäre es freundlich, nett behandelt zu werden. Und das wäre auch eine Reklame für neue Spender. 101 Spenden! Gratuliere!

17

Traurig wie Sie denken... Vielleicht denkt das auch jemand, dessen Blut Sie in einer Notsituation brauchen könnten

101

Vorstände des DRK vielleicht mal neu besetzen

17

Ach man spendet Blut weil man was dafür bekommt und nicht im Leben zu retten, auha