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Nach der Blutspende
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THEMA: Nach der Blutspende
07.04.2023, 13:40 Uhr
Hallo liebe Spendergemeinde, ich war am 28.03.2023 das 56.Mal im Gymnasium Stadtfeld in 38855 Wernigerode Blut spenden. Das habe und mache ich sehr gern. Die Spende und der Service drumherum war wie immer sehr gut. Leider hat der Service nach der Spende überhaupt nicht funktioniert. Es wurde der Service von heranwachsen Gymnasiasten übernommen, die mit der Situation hoffnungslos überfordert waren. Die Versorgung der Blutspende nach der Spende war so mangelhaft und schlecht kalkuliert, dass ich unverrichtet die Räumlichkeiten verlassen habe. So etwas habe ich nach so vielen Spenden noch nicht erlebt.
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Verena Z
Nordrhein-Westfalen – 26.04.2024
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Monika K
Baden-Württemberg – 25.04.2024
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Baden-Württemberg –
die Verantwortung für die Organisation liegt beim DRK. Denn DRK hat ja auch den finanziellen Vorteil durch den Verkauf der Blutprodukte an die Kunden.
und wenn das Argument mit "kein ehrenamtliches Personal" kommt liegt auch dies beim DRK:
Es ist immer möglich die Versorgung bei der Spendeveranstaltung durch kommerzielle Anbieter (Catering) durchführen zu lassen.
nach der Spende kommt immer oder oft eine Umfrage zur Bewertung dieser Spendeveranstaltung: dort gibt es auch Möglichkeit Nachricht zu dieser veranstaltung zu hinterlassen.
Niedersachsen –
Moin Torsten, eine Medaille hat ja immer zwei Seiten.
Zunächst schließe ich mich den Vorschlägen von Angela und Michael an.
Ich möchte aber auch zu bedenken geben, das vielen Ortsvereinen der Nachwuchs fehlt, gerade bei Spendeterminen und viele Ältere nicht mehr so zur Verfügung stehen wie vielleicht noch vor 4 Jahren.
Und diese jungen Menschen wie bei Dir sammeln nun Erfahrung. Schade wenn ihnen keine erfahrene Person zur Seite stehen konnte und sie da anscheinend ins kalte Wasser geworfen wurden.
Gerade die Kalkulation, was man alles benötigt, ist sehr schwierig., wie ich immer wieder selbst merke bei Veranstaltungen (die aber überhaupt nichts mit dem Blutspenden zu tun haben).
War Euer Termin vielleicht auch überrannt von unangemeldeten Spendern? Da wäre schon ein Ansatzpunkt mit dem man nicht planen kann.
Man kann dem Nachwuchs nur versuchen eine Chance zu geben und sie letztendlich konstruktiv stärken statt Ihnen fern zu bleiben.
Baden-Württemberg –
Da wäre eine direktes umdrehen und den leitenden Arzt aufzusuchen (steht bei uns beim Namenschild am Sichtschutz). Nur so können solche Probleme beseitigt werden. Oder wenn es schon "Geschichte" ist, via Kontakt den Fall schildern. 3. variante nach dem Ortsverein schauen und anschreiben, da kommt dann auch eine direkte Antwort und sie sind über Feedback auch dankbar.
Auf jedenfall alles besser als "nur wegbleiben".
Nordrhein-Westfalen –
Schade! Aber teile das dem ausrichtenden Ortsverein mit, nur die können das ändern. Hier sich beklagen ist verständluch, aber wenig konstruktiv. Sowas wird immer vor Ort geplant/verantwortet/organisiert. Da sind die Ausrichter auch auf Rückmeldungen angewiesen.
Toll dass du weiterhin gehst, schöne Ostern!