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Hans M Niedersachsen

32Vollblut
BISHER GESPENDET
17.04.2023, 18:56 Uhr

Da heißt es immer: „geht Blut spenden, ihr rettet Leben“ und dann wird man weggeschickt, wenn man keinen Termin hat. Hoffentlich gibt es gerade niemanden, der auf die Spende der weggeschickten, spendewilligen Lebensretter angewiesen ist…
Ort: Alte Weberei, Nordhorn, Datum: heute

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Konstantin L
Berlin
18.04.2023, 18:59 Uhr

War doch in letzten Jahren ähnlich wenn man ohne 3G aufkreuzte

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Sylvia K
Baden-Württemberg
18.04.2023, 00:29 Uhr

Zwischen 18 und 20 Uhr kommen die meisten. , war vor der Pandemie so. Warum sollten sie noch freie Termine haben? Es ist ungewöhnlich bis 20 Uhr. Ich erinnere mich, als nur 1 Arzt kam. Da waren noch spät lange Schlangen.

In BaWü gehts glaub nur mit Termin. So sind die Regeln. Ob das inzwischen geändert hat weiss ich nicht.

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Andrea-Esther C
Bayern
17.04.2023, 23:19 Uhr

Ruf am besten mal die Hotline an - da hast du dann den Blutspendedienst direkt an der Leitung. Hier im Forum sind, besonders abends und an Wochenenden, hauptsächlich Blutspender zugange.

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Hans M
Niedersachsen
17.04.2023, 23:15 Uhr

Kleine Ergänzung: es war 18:20 Uhr und die Spende sollte bis 20 Uhr gehen. Eine Onlinereservierung war natürlich nicht mehr möglich, aber es wurden noch freie Slots angezeigt. Für mich bleibt das absolut unverständlich.

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Andrea-Esther C
Bayern
17.04.2023, 22:23 Uhr

Hm. Wenn es heißt, dass eine Terminvereinbarung notwendig ist, kann das schon mal passieren. Die Terminvereinbarung dient nicht dazu, Spendewillige zu schikanieren sondern die Spendeaktion besser zu planen. Es wird entsprechend den Anmeldungen und den möglichen Kapazitäten Material für die Blutentnahmen mitgenommen - und wenn alle Termine ausgebucht sind, dann geht einfach nicht mehr. Auch die Mitarbeiter des Blutspendedienstes haben ein Recht auf halbwegs geregelte Arbeitszeiten. Eine Blutspendeaktion dauert nicht nur so lange, wie die Türen für die Spender offen sind. Die Mitarbeiter fangen schon eine geraume Weile vorher an, packen alles benötigte Equipment ein, fahren zum Spendelokal, bauen auf, bereiten vor, organisieren sich. Und wenn der letzte Spender gegangen ist, muss noch alles desinfiziert, abgebaut, zusammengepackt und zurück in die Zentrale gefahren werden. Erst dann gehen die Mitarbeiter in den wohlverdienten Feierabend. Und am nächsten Tag geht's wieder von vorne los, an einem anderen Spendeort.

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