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"Auf die Art hätte man relevante Daten auch für den eigenen Gebrauch zukünftig griffbereit (Hausarzt)."
Hm, ja, aber ... der Hämoglobinwert ist nach der Blutspende schon ein anderer als vor der Blutspende. Und wenn dein Hämoglobin in einen "kritischen" Bereich absinkt, wird der Hausarzt ohnehin noch mal ein aktuelles Blutbild machen.

Die Körpertemperatur ist für den Hausarzt nur dann wichtig, wenn du krank bist - und dann wird er selber noch mal nachmessen.

Und der Blutdruck ... ist auch nicht unbedingt repräsentativ. Man ist bei der Blutspende evtl. etwas aufgeregt, man hat nicht im Ruhezustand gemessen sondern war vorher in Bewegung, ist evtl. auch Treppen gestiegen, ... wenn du eine Verlaufskurve schreiben möchtest, brauchst du auch ein paar mehr Werte als die maximal sechs Messungen pro Jahr.

Wenn du also relevante Daten für den Hausarzt notieren möchtest, messe diese Werte daheim, in Ruhe, und regelmäßig ein oder zweimal am Tag unter gleichen Bedingungen.

Nöh, ist 'ne äußerliche Anwendung, keine Einnahme. Allerdings würde sich meine Erbkatze auch als Braten eignen, das ist ein ordentlicher Dachhase. Aber ich leide ja nicht Not.

Und zur möglichen Frage zu Nebenwirkungen: Katzen haben Krallen... und die Erbkatze ist eine außerordentliche Kratzekatze, das ist nicht mal immer böse gemeint - ich Doofie spiele halt auch zu gerne mit ihr.

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@ Michael H ... wie muss man die Katzen dann zubereiten, das sie den Blutdruck senken???

Ich fürchte auch, automatisch würde große Datenschutzfragen aufwerfen. Aber ich trage die schon länger ein ... und versteife mich Mal auf die These "Katzen senken Blutdruck ... relativ nebenwirkungsfrei". Alles Gute

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Das kannst du ganz einfach selber speichern: "Meine Blutspende" anklicken, dann auf "Spendehistorie" klicken und dort alles eintragen wie Datum, Spendeort, Spendeart, Vitalwerte. Du kannst da sogar noch Mini-Notizen wie "L" oder "R" für den Spendearm machen oder ob das Buffet vor Ort gut war oder dergleichen.