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Claudia K Sachsen

26Vollblut
BISHER GESPENDET
02.06.2023, 14:08 Uhr

Hallo , war am Montag seit langem wieder spenden.
Ich wollte nie Blut spenden um Geld zu bekommen, helfen war mir wichtiger.
Leider musste ich diesmal feststellen , dass man beim DRK auch spart.
Vor Corona gab es einen reichhaltigen Imbiss und noch ein Fressbeutel , in Coronazeit nur einen Fressbeutel und nun einen
lieblosen Imbiss.
Bin sehr enttäuscht.
Unser Blut verkauft ihr auch teuer und für die Spender habt ihr nix übrig .Ich überlege ob ich noch spenden gehe

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Sven F
Nordrhein-Westfalen
04.06.2023, 01:19 Uhr

Ja. Natürlich heißt es „spenden“. Dennoch sollte mit einem Eingriff in den Körper sorgsam umgegangen werden.
Es ist wichtig nach einer Spende zu trinken und zur Stärkung auch etwas zu essen.
Über den Umfang mag man streiten. Ich fand die „Lunch-Pakete“ immer etwas „dünn“. Insbesondere als es hieß, dass man nicht genügend da hatte weil man mit nicht so vielen gerechnet habe (trotz Terminanmeldung…).
Und es kommt eben immer auf das Engagement der Menschen vor Ort. Die suchen auch immer Unterstützung. Da wäre es doch eine Möglichkeit, seine Ideen für einen Imbiss mit einzubringen.

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Rüdiger P
Nordrhein-Westfalen
03.06.2023, 17:59 Uhr

Tut mir ja leid....Aber es heißt auch Blut " spenden ".

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Michael O
Baden-Württemberg
02.06.2023, 18:06 Uhr

Bitte nicht die falschen abstrafen, wenn das DRK nichts vernünftiges hinkriegt... was können die Patienten dafür??

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Holger Wolf S
Nordrhein-Westfalen
02.06.2023, 16:29 Uhr

Tatsächlich kann ich über unseren Ortsverband auch nur Gutes sagen. So kreuzunglücklich sie während der Pandemie waren, nur das Nötigste an Verköstigung mitgeben zu können, so sehr legen sie sich jetzt wieder ins Zeug um einen wirklich amtlichen Imbiss anzubieten. Mich persönlich betrifft allerdings weder eine Allergie noch eine selbstgewählte Einschränkung beim Essen, von daher esse ich überall da wo es mir schmeckt. Das vegane Thema wird allerdings in allen Lebensbereichen aktueller und allgegenwärtiger, von daher finde ich die Nachfrage berechtigt. Ich sehe es aber genauso, dass es auch leb- und leistbar sein muss für die Ehrenamtler die sich nunmal darum kümmern...

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Andrea-Esther C
Bayern
02.06.2023, 15:05 Uhr

Claudia - wende dich bitte an den Ortsverband. Die Ortsverbände organisieren den Imbiss und das "drumherum" der Blutspende. Je nachdem wie da die (ehrenamtlichen) Mitarbeiter drauf sind, kann das Catering sehr unterschiedlich sein. Bei meiner letzten Blutspende gab es hausgemachte Muffins, Brownies und Kuchen (teils sogar weizenfrei), belegte Semmeln, diverse Getränke zur Auswahl und zum Mitnehmen neben den gängigen "goodies" wie Pflasterheftchen, Schafmilchseife etc. auch noch Markenschokolade.

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Jürgen F
Baden-Württemberg
02.06.2023, 14:40 Uhr

Ist aber leider der Trend in Deutschland. Alles mit Gewalt kaputt machen. Servicewüste. Viel nehmen nix geben. Naja geht um die Spende ja eigentlich. Letzte Woche gab's Maultaschen Kartoffelsalat 🫠 in schwäbisch gmünd. Lecker

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