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Es ist immer noch der Auxsweichort. Da ich öffentlich zur Arbeit fahre, sind zentale Termine wichtig. Nach 1/2 6 Uhr fahren nicht meht so häufig. So vor der Nase raus und der nächste Bus in einer Stunde. Wenn ich heimhetze, das Auto hole, durch den Verkehr wühle, das wird zeitlich knapp. Ausserdem weiss nicht wie es mir geht. Die Lokale schliessen recht früh, man kommt nicht hin und zurück.

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Ich buche auch immer einen Termin weil man behandelt wird als wäre man "Premium" :)....... Rein gehen anmelden und Bogen ausfüllen und zack geht man zum Arzt und sofort an die Nadel...... Hat einige Vorteile sich einen Termin zu buchen und werde es auch weiterhin tun

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@Martina: Danke für deinen Appell. Denn hier immer und immer wieder zu lesen: "ich habe keinen Termin gebucht und bin nicht dran gekommen- anscheinend wird Blut doch nicht so sehr gebraucht " etc...
Ich bin froh um die Terminbuchung, denn vorher musste man sich auf Minimum 2 Stunden beim Spenden einstellen. Und ewig zu warten finde ich nicht so toll. Nebeneffekt: da ich immer noch sehr aufgeregt bin beim Spenden hat " reingehen und drankommen " Vorteile...

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Ich selbst habe keine direkt festen Arbeitszeiten noch Tage.
Und 2 Arbeitsorte.
Deshalb reserviere ich mir immer erst ab einer Gewissen Uhrzeit einen Termin.
Auch mit der Gefahr hin extra los zu müssen.
Oder ich Buche den Termin um.
Mittlerweile war ich an 5 verschiedenen Orten.
Fahre auch wenn nötig 20 km.
Man kann sich Termine ja bis zu mehreren Wochen oder nur ein paar Tage im voraus reservieren.

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Abgewiesen werden obwohl "nicht überfüllt oder viel los" kann durchaus passieren, wenn um Terminvereinbarung gebeten wird. Denn das Entnahmeteam nimmt, wenn sich nur wenige anmelden, auch weniger Material mit. Wenn das dann für Personen ohne Termin verwendet wird, ist eventuell für Spender mit Termin nicht mehr ausreichend da - und wenn ich mir vorstelle ich würde zu einem Termin fahren (meist um die 25 Kilometer) und dann wegen Materialmangel wieder heim geschickt werden, wäre ich vermutlich ziemlich ärgerlich.

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Also ehrlich gesagt finde ich das mit den Terminen extrem nervig. Das war vorher besser. Ich habe flexible Arbeitszeiten und früher bin ich einfach nach der Arbeit zum Blutspenden gegangen. Jetzt muss ich entweder meine Arbeit unterbrechen oder nehme spät Abends einen Termin und muss dann extra nochmal los. Das vorletzte Mal war ich mir nicht sicher, ob ich es überhaupt noch zur Blutspende schaffe und habe daher keinen Termin gemacht. Bin dann doch noch spontan hin und wurde dann unfreundlich angegangen, warum ich den keinen Termin gemacht habe. Es war aber nicht überfüllt oder viel los. Da habe ich mir schon überlegt, ob ich überhaupt noch Blutspenden gehen sollte.

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Da es mit Terminvergabe wesentlich besser läuft als ohne, wie es vor Corona üblich war, würde ich "ohne Not" nie wieder ohne Terminvereinbarung zum Blutspenden gehen. Bin berufstätig und habe neben der Arbeit auch noch so unwichtige Hobbies wie Haushalt, Einkauf und so. Und irgendwann möchte man sich ja doch mal einfach nur in die Ecke setzen und ungestört ein Buch lesen oder ein paar Meter Garn spinnen.

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Wenn wieder jeder kommt wie er lustig ist, kann man das mit den Terminen vergessen. Seit der Terminpflicht bei uns flutscht es fast immer. Hoffentlich wird es beibehalten, vor Corona zur Feierabendstunde fühlte man sich wie am Bahnhof und ne Stunde reine Wartezeit war garnix...

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Es sind meist nur jeweils 1 bis 2. HB war schon lange keine 3. Es wurde schon vorher stark gekürzr.

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Das mag in Bayern bei euch so vielleicht des öfteren passieren! Deshalb kann und darf man es aber nicht verallgemeinern!