mit Termin ist es sehr sinnvoll direkt an einer möglichen Warteschlange vorbei direkt zur Anmeldung zu gehen - zum Zeitpunkt der Terminvereinbarung ist dann b evorzugt Einlass für diejenigen mit Termin.
Also ... wenn ich zu einem Spendetermin gehe, bei dem ich einen Termin vereinbart habe, gehe ich auf die Wartenden zu und frage, ob sie auch für die gleiche Uhrzeit wie ich reserviert haben. Wenn die dann sagen, sie hätten einen früheren Termin als ich, stelle ich mich hinten an - es kann schon mal innerhalb des Spendelokals zu Verzögerungen kommen, warum auch immer. Manchmal bekomme ich aber auch die Antwort "nee, ich bin erst 1/4 Stunde später dran, gehen Sie vor!".
Am Eingang selber steht ein Mitarbeiter des Blutspendedienstes mit einem Tablet oder einer Papier-Liste, gleicht alles ab und "regelt den Verkehr".
Insofern: eine Terminvereinbarung bringt mir Zeitersparnis, dem Team eine gewisse Sicherheit, dass es nicht abwechselnd zu Stau oder Leerlauf kommt weil die Spendewilligen über den Gesamtzeitraum verteilt kommen und man kann auch planen, wieviel Material und Mitarbeiter ungefähr benötigt werden.
Normalerweise sollten Leute mit Termin auch zu ihrem Termin reinkommen können. Wer keinen Termin hat, wird zum Auffüllen freier Plätze eingefügt.
Leider wird das nicht überall so gemacht. Darüber gab es schon einige Beschwerden hier.
Bei meinen Terminen mit Eingangskontrolle gibt es einen Abgleich mit den Reservierungslisten, sodass Spender mit Termin "Vorrang" haben.
Da funktioniert die Spende so gut wie ohne Wartezeiten.
Dies ist auch eine Frage an den "Kontakt" wert, dass man den Organisatoren vor Ort "auf die Füße" steht. Ich würde mich ganz frech vordrängeln.
Baden-Württemberg –
ja.
mit Termin ist es sehr sinnvoll direkt an einer möglichen Warteschlange vorbei direkt zur Anmeldung zu gehen - zum Zeitpunkt der Terminvereinbarung ist dann b evorzugt Einlass für diejenigen mit Termin.
Bayern –
Also ... wenn ich zu einem Spendetermin gehe, bei dem ich einen Termin vereinbart habe, gehe ich auf die Wartenden zu und frage, ob sie auch für die gleiche Uhrzeit wie ich reserviert haben. Wenn die dann sagen, sie hätten einen früheren Termin als ich, stelle ich mich hinten an - es kann schon mal innerhalb des Spendelokals zu Verzögerungen kommen, warum auch immer. Manchmal bekomme ich aber auch die Antwort "nee, ich bin erst 1/4 Stunde später dran, gehen Sie vor!".
Am Eingang selber steht ein Mitarbeiter des Blutspendedienstes mit einem Tablet oder einer Papier-Liste, gleicht alles ab und "regelt den Verkehr".
Insofern: eine Terminvereinbarung bringt mir Zeitersparnis, dem Team eine gewisse Sicherheit, dass es nicht abwechselnd zu Stau oder Leerlauf kommt weil die Spendewilligen über den Gesamtzeitraum verteilt kommen und man kann auch planen, wieviel Material und Mitarbeiter ungefähr benötigt werden.
Rheinland-Pfalz –
Normalerweise sollten Leute mit Termin auch zu ihrem Termin reinkommen können. Wer keinen Termin hat, wird zum Auffüllen freier Plätze eingefügt.
Leider wird das nicht überall so gemacht. Darüber gab es schon einige Beschwerden hier.
Baden-Württemberg –
Bei meinen Terminen mit Eingangskontrolle gibt es einen Abgleich mit den Reservierungslisten, sodass Spender mit Termin "Vorrang" haben.
Da funktioniert die Spende so gut wie ohne Wartezeiten.
Dies ist auch eine Frage an den "Kontakt" wert, dass man den Organisatoren vor Ort "auf die Füße" steht. Ich würde mich ganz frech vordrängeln.