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Oh man, das hatte ich wohl nicht ganz eindeutig formuliert. Ich komme mit den Kapseln ja prima klar, es war nur als Anregung gedacht, dass bei der Spende neben den Tabletten auch Kapseln mitgegeben werden können. Dann müsste ich nicht nach jeder Spende erstmal zur Drogerie dackeln und "meine" Eisenkapseln holen, sondern könnte das direkt vom Blutspenden mitnehmen, wie die Tabletten auch Ich hatte schonmal vor Ort gefragt, aber da meinten sie nur, dass ich das dann selber besorgen muss und da dachte ich, ich reg das mal zentral an ️
Natürlich trotzdem danke für all die lieben Tipps! Als Vegetarierin ist das, glaube ich, immer etwas schwieriger, und ich kann so viele Bohnen und Grünzeug à la Spinat essen wie ich will, das bringt nix, hab ich schon ausprobiert. Supplementieren geht ja auch so gut, wenn ich früh genug dran denke, dass ich auch spenden darf ️

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Hallo Daniela, mir ging's zeitweise änlich wie dir. Bis ich auf einen Rat eines Bekannten Mitblutspenders hörte.

Ich solle einmal den Eisensaft Blutquick probieren. Ein pflanzliches Konzentrat und Schmeckt auf jeden Fall besser als irgendeine Tablette.

https://www.medpex.de/blutquick-saft-p10534719?cp=JDE6221ngrBEYIwvrmkmr4Ipev8ApEIqwu_CXZTrc9rsv6cbZQbvI1Csqhvmxq9pErB0&ai=369&gclid=Cj0KCQjw9rSoBhCiARIsAFOiplkklAPctP42tHwV_QLs3Tvubl4knHHEKtNBvtT1-i3NYTwEMMkKhvIaAhRHEALw_wcB
bei mir wirkt er wunderbar und ich kann 4-6 mal pro Jahr Blut spenden gehen ohne dassein HB zu niedrig wäre. Liebe Grüße Heldemar 🩸

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Hallo Daniela,
Vertrages auch die Standard Eisen Präparate nicht.
Habe auf Empfehlung meines Arztes und auf eigene Kosten das Präparat Ferrotone beschafft.
Es handelt sich dabei um eisenreiches Wasser aus einer Quelle in Wales.
bequem in einzeldosierungen abgefüllt.
neme das alle paar Tage mit etwas Fruchtsaft zu mir. vertrage das gut und mein hb wert ist seitdem auf hohem Niveau stabil

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Eventuell kann es tatsächlich was bringen, sich die Ernährung bzw. den Speiseplan mal genauer anzusehen. Es gibt Lebensmittel, welche viel Eisen enthalten und solche, in denen eher wenig ist. Wichtig ist auch, die eisenhaltigen Lebensmittel nach Möglichkeit nicht mit "Eisenräubern" zu kombinieren. Sojaprodukte, Getreide, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Oxalsäure (Rhabarber, Sauerampfer, Spinat ...), Kaffee, Tee, Rotwein sind da eher ungünstig. Kann man essen/trinken weil durchaus gesund, aber bitte mit ein paar Stunden Abstand zu den eisenreichen Lebensmitteln.

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Auf jeden Fall mit deinem Hausarzt sprechen. Und in der Ernährung ab und zu mal Rotes Muskelfleisch, Leber, Hülsenfrüchte (zbs. Linsen), Nüsse und Samen wie Pistazien oder Sonnenblumenkerne, Brunnenkresse, Petersilie, Zwiebeln einbauen. Bei mir schlugen die Tabletten nie richtig an

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Versuchs mal mit Kräuterblut Floradix.
Ich mische es mit einem Saft.
Ich vertrage die Tabletten auch nicht.

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Hm. Also ... du könntest dir die Tabletten / Kapseln vom Hausarzt verordnen lassen. Hier in Bayern werden übrigens vom Roten Kreuz keine Medikamente mitgegeben, mit dem Argument, man sei ja keine Apotheke. (meine persönliche Meinung: es wäre auch nicht verkehrt, wenn man bei solchen Problemen mal den Hausarzt kontaktiert)

Abgesehen davon ... es ist ja schön, dass du Blut spenden willst. Aber wenn das zu Lasten deiner Gesundheit und deines Wohlbefindens geht und du es nur mit Tabletten schaffst, dich spendefähig zu halten ... wäre es vielleicht eine Überlegung wert, die Anzahl der Vollblutspenden pro Jahr ein bisschen runterzuschrauben und, wenn es nicht zu viel Umstände macht, statt dessen Plasma oder Thrombos zu spenden. Nur mal so als Anregung.