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65

Heiko B Hessen

65Vollblut
BISHER GESPENDET
16.10.2023, 18:09 Uhr

Letze Woche in Edermünde gespendet, leider wieder keine Verpflegung :-( zum Schluss noch eine Tüte in die Hand gedrückt bekommen mit einem Schokowürfel, 5 Pflastern und eine Minitüte Chips, alles im Wert von max 4 Euro, sehr Schade und deprimierende Wertschätzung.

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Frank S
Hessen
21.10.2023, 02:41 Uhr

Die Unzufriedenheit der Spender diesbezüglich sollte zum Anlass genommen werden das Thema seitens DRK-BSD aufzugreifen und eine Standardisierung anzustreben. Faktisch findet hier eine Ungleichbehandlung der Spendenden statt, es ist klar, dass dies zu Unmut führen kann. Die Strategie es auf den Ortsverband abwälzen zu wollen ist dabei nicht OK. Zum einen handeln diese aus ganz unterschiedlichen Voraussetzungen heraus und haben so auch sehr unterschiedliche Möglichkeiten, zum anderen ist auf diesem Weg eine Standardisierung mit dem Ziel einer möglichst vergleichbaren Spenderbehandlung realistisch nicht zu erreichen. Es sieht obendrein nach Fingerpointing aus.

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Fabian H
Hessen
19.10.2023, 18:09 Uhr

Hallo Heiko,

Wenn es sich einrichten lässt könntest du die nächste Spende in Niedenstein machen das ich in der Nähe von Edermünde und seit kurzem wieder mit "richtiger" Verpflegung. Sonst hatte ich seit Corona hier in der Region (grob gesagt Bereich Kassel Melsungen Fritzlar) bis jetzt auch nur mal mehr mal weniger gute Vespertüten. Man müsste vielleicht Mal ein Ranking/Umfrage der verschiedenen Spendenorte machen. Lokation Verpflegung Personal Erreichbarkeit.....

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Martin K
Bayern
18.10.2023, 10:08 Uhr

@ Martina W - während Corona war das okay, aber jetzt? Wobei ich ganz ehrlich - ohne die Finanzstöme zu kennen - nicht glaube, dass der Kreis- oder Ortsverband hierfür verantwortlich zu machen ist. Die Vorgaben kommen schon meistens von oben und wenn der Kreisverband kein Geld hat bzw. keines von oben bekommt, gibt es halt für die Spender nix. Ich weiß schon, dass die Spende unentgeltlich ist, aber ich würde mir wenigstens eine Vesper wünschen, wie ich sie mir zuhause zubereite. Schließlich bekommt das BRK ca. 135,00 € pro Blutkonserve.

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Martina W
Bayern
17.10.2023, 18:27 Uhr

@Heino die Frage gilt auch für Bayern
Mein " Imbiss" heute war 1 Flasche billig Wasser dazu 1 Käsesemmel oder 1 Semmel mit kaltem Leberkäse.
Zum mitnehmen.

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Martin K
Bayern
17.10.2023, 18:25 Uhr

Weil hier immer wieder steht, dass man sich an den Ortsverband wenden soll. Das habe ich einmal gemacht und es ist mir nicht gut bekommen. Das wird als Kritik empfunden und damals bin ich ziemlich ins Achtung gestellt worden. Was mit einfallen würde - es seien alles Ehrenamtliche etc. Ich war schon auf sehr vielen Terminen im Umkreis meines Wohnorts. Es ist überall gleich überschaubar. Zuhause würde ich mir solch ein Abendessen nicht zubereiten. Ein Paar Wiener/Frankfurter mit Brot und Senf ist bei uns schon ein Drei-Sterne-Menü. Eine gute, reichhaltige Auswahl gibt es bei uns eigentlich nur in der Uniklinik. Dabei wäre es bei uns so einfach. In fußläufiger Entfernung sind bei uns ein Italiener und ein Asiate. Im Wechsel der beiden Wirte einen Verzehrgutschein ausstellen und gut is.

Team BaWü-Hessen
DRK-Blutspendedienst
17.10.2023, 07:11 Uhr

Hallo Heiko,

vielen Dank für die Rückmeldung. Die Art und Umfang der Verpflegung nach der Blutspende werden in Eigenregie von unserem ehrenamtlichen Helfer*innen vor Ort organisiert. Daher werden wir diese Mitteilung an die zuständigen Stellen weiterleiten.

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Michael M
Baden-Württemberg
16.10.2023, 23:05 Uhr

Hallo Heiko,
das ist ja echt übel.
Vielleicht hilft es hier eher, eine Blacklist einzuführen.
Grüße

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Andrea-Esther C
Bayern
16.10.2023, 19:28 Uhr

Das verstehe ich - allerdings können wir anderen Spender da relativ wenig ausrichten. Mein Tipp: wende dich direkt an den Ortsverband, der den Termin organisiert hat. Du könntest dich als ehrenamtlicher Mitarbeiter einbringen, Anregungen geben, ...

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
16.10.2023, 18:25 Uhr

Eventuell kann es helfen, diese Art der Verpflegung vor Ort zu bemängeln oder den Spendeort zu meiden.
In meinen Spendeorten ist die Verpflegung wieder so, wie sie vor "Corona" war.

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