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Peter Dieter Z Hessen

88Vollblut
BISHER GESPENDET
14.11.2023, 20:22 Uhr

Hallo,
ich hatte 2011, also vor 12 Jahren, eine Augenthrombose. Als Prophylaxe nehme ich seit dem täglich ASS100. Jetzt hat mich eine ganz junge Ärztin von der 84. Blutspende ausgeschlossen mit der Begründung, dass ich dadurch einen Schlaganfall erleiden könnte. Haben denn alle Ärztinnen und Ärzte vor ihr da etwas falsch gemacht ? Ich habe alle 83 Spenden problemlos vertragen. Meine alten Krankenhausunterlagen habe ich an die DRK Gruppenleitung / mobile Entnahme in Frankfurt geschickt, da dort letztendlich über alles entschieden würde. Das habe ich getan und um zeitnache Antwort gebeten, aber nie eine erhalten. Zur nächsten Spende habe ich mich einfach wieder online angemeldet, um dann beim Termin zu erfahren, dass ich noch immer gesperrt sei. Bei einem über die Hotline vermittelten Gespräch verlangte eine Dame ziemlich forsch von mir ein Attest meines Hausarztes über Unbedenklichkeit. Meine o.g. Argumente liess sie nicht gelten. So ein Attest muss ich selbst bezahlen, was ich aber nicht einsehe. Ich zahle nicht auch noch dafür, Blut spenden zu "dürfen", mit dem das DRK Geld verdient.

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Manfred K
Baden-Württemberg
18.11.2023, 11:09 Uhr

Da bin ich voll bei Dir, meiner Ansicht nach sind die untersuchenden Ärzte eher unqualifiziert. Nachdem ich bei meiner 53 ten Spende( bisher nie irgendwelche Probleme, rauche nicht, nehme keine Medikamente,,treibe Sport ca. 8000 km jährlich auf dem Rennrad.)wie ein kleiner Junge vorgeführt wurde, habe ich meinen Blutspendenausweis abgegeben. Muss ich mir nicht bieten lassen, schließlich komme ich freiwillig. Da das Blut eh nach der Spende auf alle Krankheiten untersucht wird, verstehe ich nicht wieso man so ein Theater mit dem auszufüllenden Bogen veranstaltet. Kann mir auch nicht vorstellen dass jemand ankreuzt Analverkehr gehabt zu haben oder sich Heroin gespritzt hat!!!! Für mich hat sich das mit dem spenden jedenfalls endgültig erledigt

Team BaWü-Hessen
DRK-Blutspendedienst
15.11.2023, 09:38 Uhr

Hallo Peter Dieter Z,
vielen Dank für diese Rückmeldung. Es tut uns leid, dass du diese negative Erfahrung gemacht hast.
Würdest du dieses Anliegen bitte noch einmal per E-Mail an hotline@blutspende.de einreichen, damit wir die Anfrage direkt an den medizinischen Dienst zur Prüfung weiterleiten können? Vielen Dank!

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