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Ich spende an verschiedenen Orten. Auch ich habe bereits bemerkt, dass es da eine gewisse Regelmäßigkeit gibt, was die Qualität der Verpflegung betrifft. Bei einem bestimmten Ortsverband, dessen Namen ich jetzt nicht nenne, ist die Verpflegungsqualität unterirdisch. Bei einem anderen Ortsverband dagegen ist sie hervorragend und übertrifft regelmäßig die Erwartungen. Und ja, ich erkenne da eine gewisse Regelmäßigkeit.

Wer öfters zum Spenden geht sollte deshalb wenn immer möglich seine Spendenorte entsprechend auswählen. Damit kann man sich selbst Frustration ersparen und gleichzeitig ein kleines Zeichen setzen.

Ebenfalls kann und sollte man die Befragung nach einer Blutspende gewissenhaft ausfüllen und eventuell zusätzlich sich über das Kontaktformular oder per E-Mail an den Blutspendedienst wenden. Nur wer den Mund aufmacht und Probleme, die er zu erkennen glaubt, auch kommuniziert, kann mit einer Veränderung rechnen.

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Gar nix ist wirklich nicht schön. Bei uns heißt es: "Was nix koscht, isch nix Wert." Es ist auch eine gewisse Wertschätzung den Spendern gegenüber. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Blut ein Milliardenmarkt ist, wobei für das Rote Kreuz der EK praktisch bei etwas über Null ist. Die Ehrenamtlichen machen einen klasse Job und ich hoffe, dass sie vom DRK etwas mehr Wertschätzung erfahren.

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Es ist schon interessant. Auf der einen Seite kommt mit einer ziemlichen Regelmäßigkeit die Meldung, dass es zu wenig Blutspender gibt, auch da ältere Spender ausscheiden und man Jüngere nicht so richtig dafür begeistern kann. Auf der anderen Seite wird an der Betreuung der Spender gespart, wo es nur geht.
Es wundert mich, dass da niemand beim Roten Kreuz einen Zusammenhang auch nur vermutet.

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Paul Peter B., darf ich dich Bodhisattva nennen? Das Rote Kreuz schreibt bei jedem Termin dazu, dass man sich auf eine leckere Brotzeit, einen Imbiss, eine Lunchtüte ... freuen soll. Dann sollte das auch eingehalten werden ...

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Danke Holger K für den Tipp.
Nein Heino hab es nicht vor Ort angesprochen da ich keinen Nerven wollte, die Leute waren alle sehr beschäftigt.
Ich finde halt die Tüten die man normalerweise bekommt ganz nett und auch andere Leute die ich kenn sehen das auch so und wenn so vielleicht auch mehr Leute kommen warum nicht?!?

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für die Zukunft:

diesen Spendeort meiden - bis du anderslautende Info bezogen auf Verpflegungsangebot mitkriegst.

ist eine win-win-Situation.
du kannst sinnvollere Orte wählen und der gemiedene Spendeort erspart sich den Stress durch zuviele Spender und muss noch weniger Aufwand für das Rahmenprogramm der Veranstaltung leisten.

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@ Paul Peter die Verköstigung sollte es aber geben.
Als Stärkung danach.
Nicht als Dankeschön.
Auserdem wie Birgit schon schreibt als Fürsorge .
Früher sind Spender noch eine Weile vor Ort gewesen Falls doch noch Kreislaufprobleme auftretten sollten.

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Grundidee war früher, dass man sich nach der Spende wieder "stärken" sollte und noch im Spendenort bleiben sollte- wegen Kreislauf und so.... da gab es unterschiedliche grosse oder kleinere Angebote. Seit Corona dann Tüten...
Ich finde es befremdlich, dass hier jeder als habgierig dargestellt wird, der nach einem Snack danach fragt/bzw wenn dieser fehlt das anspricht. Früher war das Fürsorge für die Spender.- vor allem wenn es bei der Terminvereinbarung als "leckerer Imbiss oder Lunchtüten " angepriesen wird.

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Du bist halt ein Gott verdammter Held Paul Peter B !

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Also ich gehe nicht wegen einer Tüte Snacks spenden, sondern weil ich damit etwas bewirken möchte und auch Menschen helfen möchte. Ich finde das es diese "Snack Tüten" nicht geben müsste oder sollte. Am Ende sagt das Team immer "Danke für Ihre Spende" und das freut mich.

So sollte es nicht sein.

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gar nichts? Weder Imbiss vor Ort noch Tüte zum Mitnehmen? Das ist tatsächlich sehr sparsam. Dann soll man sich wenigstens das "freuen Sie sich auf ein leckeres Lunchpaket" in der Terminankündigung verkneifen, wenn es nichts geben soll.