Aktueller Beitrag

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Markus B Bayern

0Thrombozyten
0Plasma
4Vollblut
BISHER GESPENDET
28.01.2024, 09:00 Uhr

Hallo zusammen, mal eine Frage in die Runde. Wenn bei der Untersuchung des gespendeten Blutes irgendetwas entdeckt werden würde z. B. eine Erkrankung... würde der Spender dann informiert werden?

Viele Grüße

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Team Bayern
Blutspendedienst des BRK
29.01.2024, 15:23 Uhr

Hallo Markus,
danke für Dein Engagement für die Blutspende!
Ja, bei auffälligen Werten wird die Spenderin/der Spender informiert.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD

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Jürgen M
Baden-Württemberg
29.01.2024, 00:30 Uhr

Danke

Nicole D
Niedersachsen
28.01.2024, 19:15 Uhr

@Jürgen M: ja

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Jürgen M
Baden-Württemberg
28.01.2024, 17:01 Uhr

Kann man eigentlich ohne Hausarzt spenden da man ja einen Hausarzt auf der ersten Seite angeben sollte/muss.
Wurde auch schon darauf angesprochen als ich es mal vergessen hatte ihn einzutragen

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Holger K
Baden-Württemberg
28.01.2024, 14:14 Uhr

wie schon unten steht wird vorwiegend auf Ansteckungskrankhieten untersucht, die für den Empfänger kritisch sind (siphylis, HIV, Leber und bestimmte wenige andere Viren)
bei einigen Spendeorganisationen (Bayern und och einer) gibt es einen Untersuchungsgutschein der nach 3 Spenden innerhalb 12 Monate weitere Untersuchungen anbietet (Blutfett u.ä,)

das ist allerdings kein Vergleich zum Blutbild beim Hausarzt.

Nicole D
Niedersachsen
28.01.2024, 13:48 Uhr

Zitat Markus B, Bayern:
Bisschen viel Aufwand findest du nicht?
Zitat-Ende

Nun, ehrlich gesagt nein.
Viele, gerade junge Menschen, haben oft keinen Hausarzt.
Sich einen neuen Arzt zu suchen ist häufig nicht einfach, viele Praxen nehmen keine Neupatienten auf oder man muss relativ lange auf einen Termin warten.
Dazu die (indiskrete) Frage der Angestellten bei der Vereinbarung oder an der Anmeldung, "worum geht es denn?" eine Hürde...
Letztlich muss man dann beim Arzt 'nochmal' alles Vortragen, warum man eine Untersuchung wünscht. Das alles wird von dem ein oder anderen schon als sehr umständlich und Schikane empfunden.

Wie 'einfach' ist es hingegen, mal zu einem Blutspendetermin zu gehen, Blut abgenommen zu bekommen und dieses wird dann automatisch auf gewisse Krankheiten getestet... - 'wenn etwas gefunden wird werde ich ja informiert'.
Solches Verhalten finde ich verantwortungslos und oft wägt man sich vielleicht auch in falscher Sicherheit. Zumal eben weniger geschaut wird ob ein Spender krank ist sondern viel mehr ob ein Empfänger ausreichend geschützt wird.

Die Frage nach den Laborergebnissen der Proben beim Blutspenden bzw. vom Gesundheitscheck taucht übrigens mehrmals die Woche auf, ausreichend Interesse seitens der Spender besteht da folglich...

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Markus B
Bayern
28.01.2024, 12:03 Uhr

@Nicole D

Das war eine allgemeine Frage mehr nicht. Wer würde schon aus Testzwecken zum Blutspenden gehen? Bisschen viel Aufwand findest du nicht?

Nicole D
Niedersachsen
28.01.2024, 10:53 Uhr

Moin Markus, wenn Du eine Vorahnung und Sorge hast, dass Du Dich mit irgendetwas infiziert haben könntest, dann ist eine Blutspende nicht als "billige Testmöglichkeit" zu benutzen. Das ist der falsche Weg und ziemlich daneben.
Dafür ist der Hausarzt zuständig.

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Markus B
Bayern
28.01.2024, 09:11 Uhr

Vielen Dank für die Info

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Jenny E
Bayern
28.01.2024, 09:04 Uhr

Ja, da ist dann sofort am nächsten Tag ein rosa Einschreibenbrief in der Hand des Postbotens, der einem persönlich übergeben wird.

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