Da kann ich nur beipflichten.Jetzt ein Tütchen mit Brötchen Süßigkeiten Apfel.
Wenn man das im Freundeskreis erzählt bekommt man ein müdes lächeln und Kopfschütteln. So aktiviert man schwer neue Spender. Das DRK macht es sich einfach. Aber Corona rechtfertigt so vieles. Die zuständigen Mitarbeiter müssen endlich mal aus dem Quark kommen. Die älteren haben es ja gezeigt wie es gemacht werden muss.Bin
Spender mit 174 mal . Mache es nicht aus materiellen Gründen!!!!
Hallo Uwe,
wir können sehr gut verstehen, dass Dir das gesellige Beisammensein nach der Blutspende fehlt. Grundsätzlich ist eine Verpflegung vor Ort wieder möglich, sofern es die Räumlichkeiten und die personelle Situation zulassen. Die Verantwortung liegt hier beim jeweiligen Kreisverband, wodurch sich die Handhabung unterscheiden kann. Die Umstellung zurück zu einer Verpflegung vor Ort kann teilweise noch etwas Zeit beanspruchen, da das Ehrenamt sich erst wieder neu aufstellen muss. Während der Pandemie sind vor allem ältere Ehrenamtliche von ihrem Amt zurückgetreten – diese Lücken müssen nun erst wieder gefüllt werden.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
DRK ist nicht gezwungen das Rahmenprogramm (konkret Verpflegung) durch ehrenamtliche Kräfte durchzuführen.
es kann an kommerzielle Anbieter (Imbissbude, Bäcker, Metzger, Vereine...) ausgelagert werden.
mit diesem Anliegen bist du nicht allein ... das vermissen viele. Leider steht und fällt das Angebot nach der Spende mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern ... da gibt's selbst gebackene Kuchen, dort Leberkäs mit Kartoffelsalat, andernorts ein mehr oder weniger lieblos zusammengestelltes Tütchen mit "Lunch to go". Vielleicht ist es auch räumlich nicht (mehr) möglich ... frag doch einfach mal vor Ort nach, woran es liegt ...?
Nordrhein-Westfalen –
Da kann ich nur beipflichten.Jetzt ein Tütchen mit Brötchen Süßigkeiten Apfel.
Wenn man das im Freundeskreis erzählt bekommt man ein müdes lächeln und Kopfschütteln. So aktiviert man schwer neue Spender. Das DRK macht es sich einfach. Aber Corona rechtfertigt so vieles. Die zuständigen Mitarbeiter müssen endlich mal aus dem Quark kommen. Die älteren haben es ja gezeigt wie es gemacht werden muss.Bin
Spender mit 174 mal . Mache es nicht aus materiellen Gründen!!!!
Blutspendedienst des BRK –
Hallo Uwe,
wir können sehr gut verstehen, dass Dir das gesellige Beisammensein nach der Blutspende fehlt. Grundsätzlich ist eine Verpflegung vor Ort wieder möglich, sofern es die Räumlichkeiten und die personelle Situation zulassen. Die Verantwortung liegt hier beim jeweiligen Kreisverband, wodurch sich die Handhabung unterscheiden kann. Die Umstellung zurück zu einer Verpflegung vor Ort kann teilweise noch etwas Zeit beanspruchen, da das Ehrenamt sich erst wieder neu aufstellen muss. Während der Pandemie sind vor allem ältere Ehrenamtliche von ihrem Amt zurückgetreten – diese Lücken müssen nun erst wieder gefüllt werden.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Baden-Württemberg –
Ich war letzte Woche in Schrozberg beim Blutspendetermin. Ganz grosses Lob an die Ehrenamtlichen für die tolle Verpflegung dort.
Nordrhein-Westfalen –
Vermissen ich ebenfalls. Bei der letzten Spende gab es ein Tütchen mit ungesunden süßen Sachen. Die Krone aber war, es gab sogar Alkohol!
Baden-Württemberg –
DRK ist nicht gezwungen das Rahmenprogramm (konkret Verpflegung) durch ehrenamtliche Kräfte durchzuführen.
es kann an kommerzielle Anbieter (Imbissbude, Bäcker, Metzger, Vereine...) ausgelagert werden.
Bayern –
Ja, das kenne ich auch bei uns noch so. War immer sehr angenehm.
Bayern –
mit diesem Anliegen bist du nicht allein ... das vermissen viele. Leider steht und fällt das Angebot nach der Spende mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern ... da gibt's selbst gebackene Kuchen, dort Leberkäs mit Kartoffelsalat, andernorts ein mehr oder weniger lieblos zusammengestelltes Tütchen mit "Lunch to go". Vielleicht ist es auch räumlich nicht (mehr) möglich ... frag doch einfach mal vor Ort nach, woran es liegt ...?