Ich werde spenden. Es gibt doch immer irgendwas bei irgendwem!Ich solidarisier mich da lieber mit den Empfängern. Was, wenn Alle streiken. Aber das muß natürlich jeder mit sich selbst ausmachen und hoffen, nie Blut zu brauchen. Meine Meinung!
Danke @Rulf-Pater.
Nun nach diesem Betich scheint es zumindest so als ob noch mehr vorgefallen sei außer die Begrüßung der anwesenden "Türken" als "Türken"....
Dann ist wohl in der Presse nur ein Teil der Sachlage dargestellt worden.
Wenn das natürlich so ist dann schließe ich mich an und spende ab sofort und in Zukunft, wie schon in der Vergangeheut beim.DRK.
Danke Relf-Poter F.
Gut jetzt konnte ich mal den ganzen Artikel lesen. Die Aussage ist sicherlich unglücklich, wenn man mit den lokalen Gegebenheiten nicht vertraut ist. Allerdings und das finde ich bedeutsamer, spricht es für die Haltung der Mehrheit in unserem Land, sich reflexartig auf die vermutlich diskriminierte etc. Seite zu schlagen ( wie bei dem Vorfall mit diesem Musiker). Ohne wirklich mal zu hinterfragen oder darüber nachzudenken.
Wie wollen denn jetzt alle Solidaritäts-Spendenverweigerer erfahren, das die Spenden-Sperre der Dame aufgehoben wurde?
Selbst wenn sie wieder spenden darf wird sie es vermutlich nicht tun, so wie es in dem hier mehrfach zitierten und verlinkten Artikel steht.
Sie hat beschlossen"... nicht mehr beim DRK Blut zu spenden..."
Hmmm... bei näherer Betrachtung empfiehlt sich eine differenzierte Betrachtungsweise.
Sich solidarisch zeigen, den Kopf schütteln, in allen denkbaren Medien Kritik üben: eindeutig JA! ️
Aber deshalb nicht mehr spenden? Das hieße, sich unsolidarisch mit den Patienten zeigen. Deshalb ebenso eindeutig: NEIN! 🩸🩸🩸
Ich denke, ihr kommt jetzt hier vom Thema ab. Ohne den Text wäre eine Diskussion jedenfalls nicht möglich gewesen und es geht doch eigentlich um den Fall der Frau Hesse, nicht um Urheberrechte....
@Sebastian B, BW:
So wie Sylvia es eingestellt hatte war es eine Verletzung des Urheberrechts. Es war weder als Zitat gekennzeichnet noch gab es eine Quellenangabe.
Desweiteren, es gibt ja Gründe warum Inhalte nicht öffentlich zugänglich sind und Texte hinter einer Bezahlfunktion versteckt sind.
Was für ein Kommunikationsdesaster vom DRK. Unglaublich die Geschichte.
Wenn ich jetzt beim nächsten Spenden "Grüß Gott" sage, und sich jemand dadurch in seinem anderen Glauben beleidigt fühlt, werde ich dann auch gesperrt?
Miteinander Reden hätte da einer unnötigen Eskalation sicher vorgebeugt.
Nur so am Rande....bin mal gespannt wie oft hier wieder der Meldebutton gedrückt wurde...
@Sylvia S, NRW: so nett ich das Kopieren des geschützten Zeitungsartikels als Information auch empfinde, Du weißt schon das Du damit gegen Regeln verstößt? Stichwort Urheberrecht zum Beispiel?!
@Sylvia S:
vielen Dank für die weiteren Informationen.
So darf es natürlich nicht laufen.
Sie hätte über die Sperrung und den Grund aktiv informiert werden müssen und die Möglichkeit bekommen müssen, sich dazu zu äußern.
Ok, was geschehen ist, ist Sch...e gelaufen. Unfair auch das das DRK, wo sonst bis zu 3 Einladungen zum gleichen Spendedatum und Ort verschicken kann, nichtmal die Sperre ankündigt zB per Brief ist auch unter aller Oink.
Hier aber einen Flashmobb ins Leben rufen und damit die Patienten abstrafen, die uns zum Überleben brauchen.... ist mindestens genauso daneben, wenn nicht noch mehr!!!
Mir zeigt es, wie wichtig Kommunikation vor Ort ist. Manche Dinge muss man direkt ansprechen und drüber reden. "Täter mit Taten konfrontieren", so klären sich dann Missverständnisse sofort auf oder man zeigt ggf. nur Zivilcourage und Rückgrat, dass man etwas nicht still hinnimmt.
Es geht doch ganz offensichtlich nicht darum, dass die betroffene Dame grundsätzlich kein Blut mehr spenden will - nur nicht mehr beim DRK, wie sie in dem Zeitungsartikel betont. Und was unter diesen Vorzeichen total legitim ist!
Es kann doch nicht sein, dass man wegen so eines Vorfalls, bei dem keiner von uns dabei war, nicht mehr spenden will. Diese Angelegenheit sollte in einem Gespräch der Beteiligten vor Ort geklärt werden.
Kindergarten!
Ach nein es heißt ja jetzt KITA von Kindertagesstätte, weil Kindergarten auch im englischen so heißt geht das im deutschen natürlich nicht mehr.
Also gut KITA, aber deswegen werden ich weiter spenden. Nur weil sich jemand wie im Kindergarten (sorry) wie in der KITA verhält lasse ich mich mich nicht davon abbringen weiter zu spenden.
Dort wo ich regelmäßig spende ist eine Siedlung der Stadt im Volksmund das "Negerdorf", weil die Siedlung einst von Torfstechern bewohnt war. Nicht auszudenken, wenn sich dort jemand als Bewohner des "Negerdorfes" bei der Blutspende äußert.
Also ich kann natürlich nur von der Darstellung hier ausgehen. Ich war nicht beim Vorfall dabei.
Meine Meinung:
Absolut überzogene Reaktion des DRK. Albern, kindisch, lächerlich und ärgerlich.
Man müsse seine Mitarbeiter schützen, so dass DRK. Der Mitarbeiter hätte sich beleidigt gefühlt. Willkommen im Leben. Sich über was auch immer beleidigt zu fühlen, ist vollkommen normal und gehört zum Leben dazu. Das ist das Problem von einem selbst. Und nein, ich spreche hier natürlich nicht von Fällen von Mobbing und ähnlichem.
Aber ich habe einen Tipp: das DRK nimmt das Blut der Spender ja ohne jede Gegenleistung. Das DRK verdient damit gutes Geld. Es gibt allerdings genügend andere Institutionen, die ebenfalls Blut möchten. Das sind Pharma Unternehmen, die häufig sehr viel Geld zahlen. Das sind aber auch die meisten größeren örtlichen Krankenhäuser, die sich freuen, wenn man zum Spenden von Blut kommt. Und sie zahlen auch Geld.
Eine Institution, die sich so verhält, muss man ja keineswegs Geld hinterherwerfen, wenn man sich dadurch persönlich gestört fühlt.
Hallo zusammen,
ich bin schon sehr neugierig zu erfahren, was da genau so missverstanden worden sein muss, dass solche Maßnahmen seitens des DRK getroffen wurden.
Sehe es allerdings wie Heino: für den Artikel bezahlen, möchte ich nicht.
Wenn ihr etwas mehr ins Detail gehen würdet, wäre ich euch sehr dankbar.
Edit:
Habe bei Wikipedia über Leiberg (Bad Wünnenberg) gelesen.
Der Abschnitt "Sagen" bringt etwas Licht ins Dunkle.
Wenn es aber lokal so bekannt ist, hätten "Unwissende" doch leicht aufgeklärt werden können.
Wenn es nicht so ernst wäre, würde man herzlich über diesen Vorfall lachen und ihn für einen verfrühten Aprilscherz halten. Völligst überzogen, wie das DRK hier handelt und ein absolut verwerflicher Umgang mit der Spenderin! Das ist das kurze und knappe Urteil. Völlig richtige Entscheidung von ihr, ohnehin nicht mehr für das DRK zu spenden, auch wenn sie wieder dürfte. Ein bisschen Stolz bewahren ist erlaubt!! Ein dicken Daumen nach unten!
Baden-Württemberg –
Ich werde spenden. Es gibt doch immer irgendwas bei irgendwem!Ich solidarisier mich da lieber mit den Empfängern. Was, wenn Alle streiken. Aber das muß natürlich jeder mit sich selbst ausmachen und hoffen, nie Blut zu brauchen. Meine Meinung!
Sachsen –
Danke @Rulf-Pater.
Nun nach diesem Betich scheint es zumindest so als ob noch mehr vorgefallen sei außer die Begrüßung der anwesenden "Türken" als "Türken"....
Dann ist wohl in der Presse nur ein Teil der Sachlage dargestellt worden.
Wenn das natürlich so ist dann schließe ich mich an und spende ab sofort und in Zukunft, wie schon in der Vergangeheut beim.DRK.
Danke Relf-Poter F.
Nordrhein-Westfalen –
https://www.blutspendedienst-west.de/presse/stellungnahme-des-drk-blutspendedienst-west-zu-den-aktuellen-vorwuerfen
@Rainer, auf diesem Wege zum Beispiel.
Sachsen –
@Rolf-Piter, wie will man denn erfahren ob sie wieder darf?
Vielleicht darf sie ja bereits nur ist das nicht weltweit kommuniziert worden.
Nordrhein-Westfalen –
@Rainer, es geht nicht drum, ob sie es tut, es geht darum, ob sie es darf.
Wir werden es mitbekommen, wenn das DRK sich offiziell dazu äußert, idealerweise entschuldigt.
Nordrhein-Westfalen –
Gut jetzt konnte ich mal den ganzen Artikel lesen. Die Aussage ist sicherlich unglücklich, wenn man mit den lokalen Gegebenheiten nicht vertraut ist. Allerdings und das finde ich bedeutsamer, spricht es für die Haltung der Mehrheit in unserem Land, sich reflexartig auf die vermutlich diskriminierte etc. Seite zu schlagen ( wie bei dem Vorfall mit diesem Musiker). Ohne wirklich mal zu hinterfragen oder darüber nachzudenken.
Sachsen –
Wie wollen denn jetzt alle Solidaritäts-Spendenverweigerer erfahren, das die Spenden-Sperre der Dame aufgehoben wurde?
Selbst wenn sie wieder spenden darf wird sie es vermutlich nicht tun, so wie es in dem hier mehrfach zitierten und verlinkten Artikel steht.
Sie hat beschlossen"... nicht mehr beim DRK Blut zu spenden..."
Niedersachsen –
https://www.nius.de/gesellschaft/spruch-im-bus-wird-ihr-zum-verhaengnis-frau-darf-nicht-mehr-blutspenden-weil-sie-angeblich-rassistin-ist/37cc5097-a8c4-441d-bb5e-ac35de63cf07
Baden-Württemberg –
Hmmm... bei näherer Betrachtung empfiehlt sich eine differenzierte Betrachtungsweise.
Sich solidarisch zeigen, den Kopf schütteln, in allen denkbaren Medien Kritik üben: eindeutig JA! ️
Aber deshalb nicht mehr spenden? Das hieße, sich unsolidarisch mit den Patienten zeigen. Deshalb ebenso eindeutig: NEIN! 🩸🩸🩸
Niedersachsen –
Ok dann weiß ich bescheid
Nordrhein-Westfalen –
Ich schließe mich an und werde bis dahin auch kein Blut mehr spenden.
Nordrhein-Westfalen –
Ich denke, ihr kommt jetzt hier vom Thema ab. Ohne den Text wäre eine Diskussion jedenfalls nicht möglich gewesen und es geht doch eigentlich um den Fall der Frau Hesse, nicht um Urheberrechte....
Niedersachsen –
@Sebastian B, BW:
So wie Sylvia es eingestellt hatte war es eine Verletzung des Urheberrechts. Es war weder als Zitat gekennzeichnet noch gab es eine Quellenangabe.
Desweiteren, es gibt ja Gründe warum Inhalte nicht öffentlich zugänglich sind und Texte hinter einer Bezahlfunktion versteckt sind.
Baden-Württemberg –
Nein Nicole, gegen das Urheberrecht verstößt das Kopieren hier ins Forum NICHT.
Bayern –
Was für ein Kommunikationsdesaster vom DRK. Unglaublich die Geschichte.
Wenn ich jetzt beim nächsten Spenden "Grüß Gott" sage, und sich jemand dadurch in seinem anderen Glauben beleidigt fühlt, werde ich dann auch gesperrt?
Miteinander Reden hätte da einer unnötigen Eskalation sicher vorgebeugt.
Nur so am Rande....bin mal gespannt wie oft hier wieder der Meldebutton gedrückt wurde...
Niedersachsen –
@Sylvia S, NRW: so nett ich das Kopieren des geschützten Zeitungsartikels als Information auch empfinde, Du weißt schon das Du damit gegen Regeln verstößt? Stichwort Urheberrecht zum Beispiel?!
Baden-Württemberg –
@Sylvia S:
vielen Dank für die weiteren Informationen.
So darf es natürlich nicht laufen.
Sie hätte über die Sperrung und den Grund aktiv informiert werden müssen und die Möglichkeit bekommen müssen, sich dazu zu äußern.
Baden-Württemberg –
Ok, was geschehen ist, ist Sch...e gelaufen. Unfair auch das das DRK, wo sonst bis zu 3 Einladungen zum gleichen Spendedatum und Ort verschicken kann, nichtmal die Sperre ankündigt zB per Brief ist auch unter aller Oink.
Hier aber einen Flashmobb ins Leben rufen und damit die Patienten abstrafen, die uns zum Überleben brauchen.... ist mindestens genauso daneben, wenn nicht noch mehr!!!
Niedersachsen –
Mir zeigt es, wie wichtig Kommunikation vor Ort ist. Manche Dinge muss man direkt ansprechen und drüber reden. "Täter mit Taten konfrontieren", so klären sich dann Missverständnisse sofort auf oder man zeigt ggf. nur Zivilcourage und Rückgrat, dass man etwas nicht still hinnimmt.
Nordrhein-Westfalen –
Es geht doch ganz offensichtlich nicht darum, dass die betroffene Dame grundsätzlich kein Blut mehr spenden will - nur nicht mehr beim DRK, wie sie in dem Zeitungsartikel betont. Und was unter diesen Vorzeichen total legitim ist!
Baden-Württemberg –
danke für die Kopie des kompletten Textes.
danach ist die Angelegenheit ja eindeutig.
hier eskaliert einzig das DRK vollkommen unnötig.
da sollte eher der betreffende Mitarbeiter dauerhaft gesperrt werden der vor Ort die Kommunikation vermieden hat.
Mecklenburg-Vorpommern –
Es kann doch nicht sein, dass man wegen so eines Vorfalls, bei dem keiner von uns dabei war, nicht mehr spenden will. Diese Angelegenheit sollte in einem Gespräch der Beteiligten vor Ort geklärt werden.
Sachsen –
Kindergarten!
Ach nein es heißt ja jetzt KITA von Kindertagesstätte, weil Kindergarten auch im englischen so heißt geht das im deutschen natürlich nicht mehr.
Also gut KITA, aber deswegen werden ich weiter spenden. Nur weil sich jemand wie im Kindergarten (sorry) wie in der KITA verhält lasse ich mich mich nicht davon abbringen weiter zu spenden.
Dort wo ich regelmäßig spende ist eine Siedlung der Stadt im Volksmund das "Negerdorf", weil die Siedlung einst von Torfstechern bewohnt war. Nicht auszudenken, wenn sich dort jemand als Bewohner des "Negerdorfes" bei der Blutspende äußert.
Baden-Württemberg –
Also ich kann natürlich nur von der Darstellung hier ausgehen. Ich war nicht beim Vorfall dabei.
Meine Meinung:
Absolut überzogene Reaktion des DRK. Albern, kindisch, lächerlich und ärgerlich.
Man müsse seine Mitarbeiter schützen, so dass DRK. Der Mitarbeiter hätte sich beleidigt gefühlt. Willkommen im Leben. Sich über was auch immer beleidigt zu fühlen, ist vollkommen normal und gehört zum Leben dazu. Das ist das Problem von einem selbst. Und nein, ich spreche hier natürlich nicht von Fällen von Mobbing und ähnlichem.
Aber ich habe einen Tipp: das DRK nimmt das Blut der Spender ja ohne jede Gegenleistung. Das DRK verdient damit gutes Geld. Es gibt allerdings genügend andere Institutionen, die ebenfalls Blut möchten. Das sind Pharma Unternehmen, die häufig sehr viel Geld zahlen. Das sind aber auch die meisten größeren örtlichen Krankenhäuser, die sich freuen, wenn man zum Spenden von Blut kommt. Und sie zahlen auch Geld.
Eine Institution, die sich so verhält, muss man ja keineswegs Geld hinterherwerfen, wenn man sich dadurch persönlich gestört fühlt.
Baden-Württemberg –
Hallo zusammen,
ich bin schon sehr neugierig zu erfahren, was da genau so missverstanden worden sein muss, dass solche Maßnahmen seitens des DRK getroffen wurden.
Sehe es allerdings wie Heino: für den Artikel bezahlen, möchte ich nicht.
Wenn ihr etwas mehr ins Detail gehen würdet, wäre ich euch sehr dankbar.
Edit:
Habe bei Wikipedia über Leiberg (Bad Wünnenberg) gelesen.
Der Abschnitt "Sagen" bringt etwas Licht ins Dunkle.
Wenn es aber lokal so bekannt ist, hätten "Unwissende" doch leicht aufgeklärt werden können.
Bin weiterhin an Details interessiert
Nordrhein-Westfalen –
Laut Zeitung ist alles erklärt und die Spenderin ist KEINE Rassistin. Trotzdem betont die Sprecherin des DRK, dass man sie weiter sperren will.
Nordrhein-Westfalen –
Wenn es nicht so ernst wäre, würde man herzlich über diesen Vorfall lachen und ihn für einen verfrühten Aprilscherz halten. Völligst überzogen, wie das DRK hier handelt und ein absolut verwerflicher Umgang mit der Spenderin! Das ist das kurze und knappe Urteil. Völlig richtige Entscheidung von ihr, ohnehin nicht mehr für das DRK zu spenden, auch wenn sie wieder dürfte. Ein bisschen Stolz bewahren ist erlaubt!! Ein dicken Daumen nach unten!
Baden-Württemberg –
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-paderborn/bad-wuennenberg/blutspende-drk-tuerken-leiberg-volksmund-missverstaendnis-2913563?pid=true
Nordrhein-Westfalen –
Bericht heute im WV: DRK halt Blutspenderin für Rassistin
Nordrhein-Westfalen –
Ich auch und ich bin just dabei, eine Mail an das DRK zu schreiben...