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Finja Christin V Nordrhein-Westfalen

2Vollblut
BISHER GESPENDET
11.02.2024, 15:16 Uhr

Hay, ich hab bis jetzt zweimal versucht Blut zu spenden, musste aber beide Recht früh abbrechen da mir schwarz vor Augen wurden. Ich hab mich beim zweiten Mal wirklich gut vorbereitet und weiß nicht so richtig woran das liegt. Der Arzt sagte das das bei manchen Menschen so sei und man das nicht "trainieren" könne, meine Frage wäre ob ihr ähnliches kennt oder ob ihr bestimmte Tipps habt.

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Peter F
Baden-Württemberg
16.02.2024, 08:41 Uhr

@Reiner S wenn du wie du selbst schreibst nichts dazu beitragen kannst dann einfach mal die Klappe halten. Es gibt keine Verpflichtung mit inhaltslosen Kommentaren auf annähernd jeden Thread zu antworten wie es bei dir der Fall ist. Übertriebene Selbstdarstellung.

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Holger K
Baden-Württemberg
12.02.2024, 17:40 Uhr

ich schaue auch immer zu wenn die Nadel langsam die Haut durchdringt - habe noch nie darüber nachgedacht nicht hinzuschauen. will ja wissen was passiert

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Reiner S
Sachsen
12.02.2024, 16:33 Uhr

Ich kann da nichts dazu beitragen.

Ich gehe zur Spende, wenn der Termin ansteht und anschl.geh es wieder nach Hause.

Nx spezielles im Vorfeld an Essen oder besonderen Aktivitäten oder Ritualen und auch nichts spezielles hinterher.

Ist für mich ein normaler Bestandteil meines Lebens wie zur Tankstelle fahren wenn der Tank langsam.leer wird.

Vielleicht hilft auch nicht permanent darüber nachzudenken.

Vielleicht hilft es auch tatsächlich hinzuschauen wenn die Nadel gesetzt wird um zu erkennen, daß man doch noch lebt.

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Elisabeth W
Baden-Württemberg
12.02.2024, 09:51 Uhr

Das kenne ich auch. War bei mir definitiv psychisch. Ich schaue noch heute nicht beim Stechen zu und rede mir erfolgreich ein, dass das nix Schlechtes für meinen Körper ist, sondern gut tut und Leben retten kann.
Vielleicht ist es bei dir was anderes, mir hat aber jedenfalls geholfen, es weiter zu versuchen - irgendwann klappt es bestimmt! Und ein Abbruch ist auch nichts Schlimmes, alle haben da 100% Verständnis. Drücke die Daumen, dass es bald richtig klappt - das wird ein richtig tolles Gefühl sein :)

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Holger K
Baden-Württemberg
12.02.2024, 07:34 Uhr

gute Vorbereitung:
nicht speziell am Tag der Spende viel trinken - es wird gute Menge ausgechieden (Urin), sondern bereits zuvor.
dann alles das tun, was Bluthochdruckpatienten empfohlen wird nicht zu tun.
kurz vor Spende: Kreislauf anregen (damit Blutdruck und Herzfrequenz steigt) etwa leichte Sportübungen wie Kniebeugen Klimmzug oder Liegestütze
während Spende: durch intesivers Atmen (Simulation von Aufblasen 100er Luftballons oder ähnlich).
also langsam und sehr tief einatmen. und dann gegen Lippendruck noch langsamer ausatmen.

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Thomas M
Baden-Württemberg
11.02.2024, 20:12 Uhr

Meiner Meinung nach ist das psychisch vedingt.
Der Körper weiss das er Blut verliert und soll danach in kürze wieder gefordert (aufstehen, heimgehen, etc...) werden. Da streikt er dann halt schon im Vorfeld.
Mir wurde beim ersten Mal auch kurz domelich, als ich wieder zuhause war. Da war ich sehr euphorisch das es anscheinent doch so gut geklappt hat und musste tausend Fragen meiner Fam. beantworten. Evtl. bin ich auch zu schnell nach hause gelaufen. Ich habe mich danach intensiver mit dem Blutspenden auseinandergesetzt und das Thema vertieft. Meine Psyche oder vielmehr mein Unterbewusstsein weiss nun was beim Blutspenden auf mich zukomnt und seit dem ist auch nichts mehr vorgefallen.
Der Wille alleine, Blut zu spenden, scheint wohl nicht auszureichen. Der Körper, die Psyche will das auch erfahren und verarbeiten.

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Duygu C
Hessen
11.02.2024, 17:08 Uhr

Trinkst du auch Tage vor der Spende schon etwas mehr wie sonst? Mir helfen Traubenzucker vor der Spenden und eine 700ml Flasche Traubensaft. Bin aber auch ein Wackelkandidat. Ich bleibe nach der Spende noch länger sitzen und soll auch die 15 Minuten einhalten. Manche stehen sofort auf und gehen. Sind wohl länger dabei.

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