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Ich spende Blut und Plasma. Zur Plasmaspende habe ich es weiter als 20 km. Es liegt bei jedem selbst, ob man solche Strecken auf sich nimmt. Ob man sich dann über die Entfernung beschweren muss, weiss ich nicht. Ich spende gern, sonst würde ich es lassen.

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Wer spenden möchte fährt auch schon mal 10 - 20 KM. Weiter als 20 KM fahre ich auch nicht. Mal kurz überlegen für welche Sachen man viel weiter fährt. Weiterhin eine gute Spenderzeit.

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Bei mir gibt es im Umkreis von zehn km fünf Orte an denen man spenden kann. Da hat man die Qual der Wahl. Es ginge auch vor Ort, ist aber zeitlich immer ungünstig.

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Ich will mich nicht beklagen, ich habe 400 Meter Fußweg, aber die nächsten Möglichkeiten sind dann schon wiederum 10 - 15 km entfernt. Wertschätzung ist bei uns aber überall gleich mau. Ich komme mir manchmal wie ein Bittsteller vor. Ohne intrinsische Motivation geht es nicht. Da kann sich unser Kreisverband mal ein Beispiel an der Uniklinik Augsburg nehmen.

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10 bis 20 km zum Spendeort radeln (es geht auch wandern) ist sogar positiv.
der Kreislauf wird angeregt (Blutdruck und Herzfrequenz steigt) und die Spende verläuft angenehmer und schneller.

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tja ... da geht es dir nicht anders als vielen anderen. Ich muss auch immer 15 bis 20 Kilometer fahren - einfach. Früher, vor Corona, wurden in den Nachbargemeinden Spendeaktionen durchgeführt. Jetzt muss ich bis nach Ebersberg oder noch weiter fahren. (Ja, ich könnte auch nach München, aber das ist erstens noch weiter, zweitens noch umständlicher und steht daher nicht zur Diskussion)

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10 km Anfahrtsweg sind für mich schon fast normal.