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Habe mich auch schon gewundert.
Ich war z.B. gestern beruflich in Abstatt (Ba-Wü).
Obwohl dort gar kein Blutspendetermin angesetzt war, war absolut keiner dort der spenden wollte.

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Ich habe die Aussage schon verstanden und ich kann ihr zustimmen. Die Knappheit scheint wohl grundsätzlich nicht zu bestehen, aber doch punktuell in einigen Regionen. Meine Motivation zu spenden, ist zu 100% intrinsisch. Nach der - meiner Meinung (und nicht nur meiner) - völlig verunglückten Spenderehrung, sehe ich wenig Veranlassung mein Engagement auszuweiten. Es freut mich, dass es in anderen Bundesländern und Kreisverbänden ein höheres Engagement gibt, neue Spender zu generieren bzw. bestehende zu halten. Bei uns sehe ich hier wenig geeingnete Maßnahmen, das zu verbessern. Das Entnahmepersonal und die Ärzte sind korrekt und freundlich, aber damit hat es sich dann schon. Wenn ich mit dem Spenden fertig bin, hole ich die Banane, den Müsliriegel und die Lidl-Cola ab und gehe danach zum nahen Italiener zum lecker Abendessen (auf eigene Kosten).

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Ich glaube bei deinem Beitrag fehlt die Einleitung und der Hauptteil. Ich kann nur den Schluss lesen.

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Ich wunder mich über manch eine Art, welche entsprechende Personen von sich geben.....

jedes Jahr die selbe Laier mit dem ach so enormen Überschuss an Blutprodukten und der Ausfuhr usw…

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nunja:
es gibt immerhin keine Knappheit an Spenderblut.
Deutschland ist nach den Handelstabellen immerhin Platz 3 weltweit in der Ausfuhr von Blutprodukten.

das ist einfache Marktwirtschaft: wenn Blutprodukte benötigt werden (Kriegsgebiete etwa) steigt dort der Preis dafür und es wird dorthin verkauft.
wenn es nun hierzulande knapp werden solte müssen die Kunden (etwa Krankenhaus) höhere Preise bieten.

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Ich wundere mich über fast gar nichts mehr.

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Worauf bezieht sich dein Kommentar? Was war denn los bei deiner Blutspende?