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Die Tabletten bei der Pferdmann-Drogerie enthalten 14 mg Eisen, 80 mg Vitamin C, 2,5 µg Vitamin B12 und 200 µg Folsäure. Das entspricht jeweils 100% der empfohlenen Tagesdosis für Erwachsene nach Lebensmittelinformationsverordnung. Kosten für 20 Tabletten liegen glaube ich bei 0,29 €.

Eisentabletten liegen beispielsweise bei 50 mg Eisen (357 % der empfohlenen Menge) und kosten für 100 Stück circa 8 Euro.

Für 8 € bekomme ich über 27,5 Brauseröhrchen, also über 550 Brausetabletten, also 7700 mg Eisen. Dem stehen 100 × 50 mg = 5000 mg Eisen aus der Apotheken Tablette gegenüber. Preislich ist also die Brausetablette deutlich günstiger.

Die Brause hat dazu Ascorbinsäure als Hilfsstoff für eine bessere Aufnahme dabei und die Gefahr der Überdosierung ist geringer, da man mehrere Tabletten zu sich nehmen müsste um die gleiche Menge Eisen aufzunehmen wie beim Apothekenprodukt. Zwar sind Eisenüberdosierungen nicht sehr wahrscheinlich, die Langzeitfolgen können aber erheblich sein.

Am Ende muss es jeder selbst wissen, aber ich würde Brause grundsätzlich den Vorzug geben, da ich keine Vorteile im Apothekenprodukt sehe, sondern tendenziell Nachteile. Auf jeden Fall sollte das Apothekenprodukt aber mir den Arzt besprochen sein und in keinem Fall Eisen supplementiert werden, weil einmal ein Einzelbett Wert nicht in irgendeinem Sollbereich war. Hier sollte vorher eine längere regelmäßige Werterfassung erfolgt sein und andere Faktoren ausgeschlossen. Und dann wird gemacht, was der Weißkittel spricht, wenn man das für vertretbar hält.

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Fruchtsaft vor den Mahlzeiten trinken- Vitamin C fördert die Eisenaufnahme. Kaffee,Cola, Tee, Rotwein, Milch, Kakao hemmen die Eisenaufnahme

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Ich habe von meiner Hausärztin Eryfer verschrieben bekommen und nach drei Monaten waren die Eisenwerte wieder normal

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So viel trinke ich auch nicht .Nicht mehr als 2 Flaschen Orangensaft pro Woche.Ich habe es auch mit Rote Beete Saft probiert. Aber ich merke das der Orangensaft mir am besten hilft.Natürlich esse ich auch Obst und Leber.

Brausetabletten gibt es beim Drogeriediscount viel billiger als die Eisentabletten in der Apotheke, sie sind im Regelfall mit Vitamin C kombiniert, weil Ascorbinsäure die Eisenaufnahme verbessert (daher steht auch der Tipp mit dem Orangensaft, was aber wegen des Zuckergehalts mäßig clever ist.

Alternativ sind eisenhaltige Nahrungsmittel die bessere Wahl, Paprika ist beispielsweise sehr Vitamin C haltig, was aber häufig nicht so präsent ist. Zu beachten ist auch, das eine Eisenüberdosierung nicht ungefährlich ist, Langzeitfolgen haben kann und Eisenmangel eventuell auch Ursachen haben kann, die man ärztlich abklären lassen sollte.

Last but not least, Ratiopharm ist häufig nicht der billigste Generika-Hersteller, es lohnt sich hier in den Onlineapotheken ein wenig zu recherchieren (dabei neben der Packungsgröße auch die Wirkstoffkonzentration beachten!).

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Zur Not kriegt man (zumindest bei mir im Umkreis) auf Spendenterminen kostenlose Eisenpräparate mit, ansonsten empfiehlt sich Fleisch, Rote Bete oder anderweitig eisenhaltige Lebensmittel sowie eine Spendenpraxis, die geregelter ist, sprich bei Frauen als Beispiel nicht kurzfristig die vier pro 12 Monate in den 56-tägigen Fristen anfangs "abarbeiten", sondern alle 3 Monate mal.

Der Eisenwert nimmt meist relativ kontinuierlich mit kurzer Spendenroutine ab, weil es länger braucht, bis sich das wieder regeneriert.

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Ja kann sein.Das Problem habe ich auch ich versuche sehr viel Orangensaft zu trinken.