War gestern auch beim Spenden!
Es wurde nur eine begrenzte Anzahl an Spendern in die Räume gelassen.
Draußen hat man dann in einer langen Schlange (auch hier genügend Abstand) gewartet.
Am Eingang wurde einem die Tür geöffnet, nach dem Fiebermessen und Fragen zum möglichen Aufenthalt in einem Risikogebiet wurde man zum Händewaschen geschickt.
Danach hat man sich die Hände zusätzlich desinfiziert.
Dann begann der normale Ablauf, immer im größtmöglichen Abstand.
Auch die Liegen waren weit genug von einander getrennt.
Auf den Imbiss wurde verzichtet, es gab für jeden abgepackt Semneln und eine Tüte mit Süßigkeiten.
Das Team war super und ich fühlte mich sehr gut geschützt.
Ich war erst gestern bei der Blutspende und ich habe mich dort total sicher gefühlt.
Die Vorkehrungen gegen das Virus sind wirklich umfangreich, zum Beispiel mit Hütchen auf dem Boden, an denen man warten muss, um den Abstand zu anderen Spendern so groß wie möglich zu halten.
Ein gewisses Risiko ist immer vorhanden, aber die Blutspendehelfer achten penibel darauf, dass dieses Risiko minimiert wird. In jedem Supermarkt besteht ein höheres Risiko, meiner Meinung nach, und Einkaufen geht ja auch noch jeder.
Bayern –
War gestern auch beim Spenden!
Es wurde nur eine begrenzte Anzahl an Spendern in die Räume gelassen.
Draußen hat man dann in einer langen Schlange (auch hier genügend Abstand) gewartet.
Am Eingang wurde einem die Tür geöffnet, nach dem Fiebermessen und Fragen zum möglichen Aufenthalt in einem Risikogebiet wurde man zum Händewaschen geschickt.
Danach hat man sich die Hände zusätzlich desinfiziert.
Dann begann der normale Ablauf, immer im größtmöglichen Abstand.
Auch die Liegen waren weit genug von einander getrennt.
Auf den Imbiss wurde verzichtet, es gab für jeden abgepackt Semneln und eine Tüte mit Süßigkeiten.
Das Team war super und ich fühlte mich sehr gut geschützt.
Niedersachsen –
Ich schließe mich den Meinungen an und bin außerdem davon überzeugt, dass es gerade jetzt wichtig ist, zu helfen.
Niedersachsen –
Ich war erst gestern bei der Blutspende und ich habe mich dort total sicher gefühlt.
Die Vorkehrungen gegen das Virus sind wirklich umfangreich, zum Beispiel mit Hütchen auf dem Boden, an denen man warten muss, um den Abstand zu anderen Spendern so groß wie möglich zu halten.
Bayern –
Ein gewisses Risiko ist immer vorhanden, aber die Blutspendehelfer achten penibel darauf, dass dieses Risiko minimiert wird. In jedem Supermarkt besteht ein höheres Risiko, meiner Meinung nach, und Einkaufen geht ja auch noch jeder.