Aktueller Beitrag

Christian D Niedersachsen

25.05.2020, 20:12 Uhr

Heute gab es nach der Blutspende eine Tüte mit Essen und Trinken.
Ich fand es sehr gut, dass die Tüte aus Papier war, allerdings war ich beim Blick in die Tüte nicht mehr so begeistert.
Alles war in Plastik oder Folie eingepackt, dazu eine Flasche Wasser, die Flasche ebenfalls aus Plastik.
Das ist für mich heutzutage ein Unding.
Warum gibt man nicht einen Gutschein des Händlers vor Ort, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Speisen und Getränke mit Plastik als Verpackung wählt oder eine Alternative.

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Team NSTOB
DRK-Blutspendedienst
27.05.2020, 14:05 Uhr

Hallo Christian,
für uns ist es wichtig, dass Du dich auf unseren Terminen wohl fühlst und rundum zufrieden bist. Es tut uns leid, dass wir diesem Anspruch nicht gerecht wurden und entschuldigen uns dafür.
Deine Anmerkungen, zur Qualität des Imbisses nehmen wir zum Anlass, den Termin zu überprüfen um die Imbissqualität zu verbessern. Zur Erhöhung der Sicherheit gelten auf unseren Blutspendeterminen wegen des Coronavirus (SARS-CoV-2) erhöhte Hygienebestimmungen, daher wird zur Zeit auch nur das Lunchpaket gereicht.
Um unseren Versorgungsauftrag zu erfüllen, sind wir auf jeden einzelnen „Lebensretter“ angewiesen. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn wir Dich, trotz dieser unschönen Erfahrung, weiterhin als Spender auf unseren kommenden Blutspendeterminen begrüßen dürfen.

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Wolfgang S
Niedersachsen
26.05.2020, 15:30 Uhr

War schon etwas dürftig das Lunchpaket. Beim letzten Mal

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Jörg R
Baden-Württemberg
26.05.2020, 13:24 Uhr

Ich habe auch ein Lunchpaket bekommen, in einem verschließbaren Plastikbeutel, den nutze ich eher mehrfach als eine rissige Papiertüte, die wegen dem Inhalt eher durchweichen kann (daher vermutlich die hygienische und feuchtigkeitshaltende Plastikinnenverpackungen :)

Glasflaschen sind einerseits auch schwer und wie schon gesagt besteht Bruchgefahr.

Mit einem Gutschein hätte ich wenig anfangen können, da ich weiter weg von meinem Wohnort zum Spenden war.

Bei mir war eine Wurstbüchse, ein Apfel, Hanuta, Ritter Sport und ein Brötchen, da wurde so gut es geht auf zuviel Müll verzichtet. Wäre auch eine Idee

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Anna Lena K
Nordrhein-Westfalen
26.05.2020, 10:27 Uhr

Also auf wirklich jeden negativen Kommentar über das Essen antwortet immer mindestens eine Person mit „Ich spende um zu helfen und nicht für das Essen.“ 🙄 Wer bitte nimmt sich mindestens eine Stunde Zeit, lässt sich in den Arm stechen und gibt Blut nur um dann zwei Brötchen und eine Cola zu bekommen? Wenn überhaupt, dann sind das bestimmt nur 2% der Spender. Nur weil man etwas Gutes tut, heißt das nicht, dass man keine konstruktive Kritik geben darf.

Davon abgesehen stimme ich den anderen zu. In der momentanen Zeit ist es manchmal schwer Umweltschutz und Hygiene praktisch miteinander zu verbinden.

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Jennifer S
Niedersachsen
26.05.2020, 08:38 Uhr

Vorletztes Mal gab es bei uns einen Currywurst Pommes bzw. Bratkartoffel mit Ei Gutschein für das nächstgelegene Restaurant :)

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Gesa L
Niedersachsen
26.05.2020, 07:40 Uhr

Hallo, ich war gestern Blutspenden in Loppersum und habe die Tüte auch bekommen. Vielen Dank dafür, ich finde es bewundernswert was für Arbeit und Mühe sich die Menschen beim packen der Tüten gemacht haben. Den Inhalt kann man natürlich immer überdenken. Und es steht ja jedem frei so eine Tüte mitzunehmen!

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Axel U
Niedersachsen
26.05.2020, 07:08 Uhr

Ich gehe zum Blutspenden weil ich anderen helfen möchte, und nicht wegen dem Essen und Trinken.

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Dietmar S
Berlin
25.05.2020, 21:01 Uhr

Hallo, ich denke auch, es muss eine praktikable Lösung geben. Das Geld für den Service ist limitiert. Teilweise legen die ehrenamtlichen Helfer etwas aus der eigenen Tasche dazu um mehr bieten zu können.
Und ich frage mich, wer die Waren für den Snack hygienisch verpacken soll, wenn nicht die Fabrik.
Es wird wieder andere Zeiten geben, sollte man hoffen dürfen.

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Werner Z
Bayern
25.05.2020, 20:32 Uhr

Hallo Christian, wie willst du für die Menge an Spendern die Brotzeit schnell und günstig verpacken, wenn die Speisen einigermaßen hygienisch verpackt sein soll.
Glasflaschen gehen nicht wegen Bruchgefahr.
Gutschein beim Händler vor Ort, wäre vielleicht für 20% der Spender eine Lösung, der Rest kommt üblicherweise von Außerhalb.
Speisen und Getränke werden oft von ehrenamtlichen Helfern hergerichtet.
Alles andere würde daher den zeitlichen und finanziellen Rahmen sprengen.
Derzeit läuft halt alles anders, daher nix für ungut - Augen zu und durch.

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