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Tatsächlich hatte ich nach der letzten Spende ähnliches, zwar kein so ein Hämatom aber sehr starke Schmerzen in der Einstichstelle. Das selbe auch bei meinem Papa der mit mir spenden geht.
Er hat auch die Schmerzen jetzt (8 Tage später) bei Belastung des Armes.

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Du solltest nicht gleich die Fähigkeiten des Personals in Frage stellen,wie schon von den Anderen gesagt wurde es sind auch nur Menschen und die Schwestern haben keine Röntgenaugen. Du bist über den Blutspendedienst unfallversichert, das müsstest du melden und zum Arzt gehen, ansonsten hilft nur kühlen. Auch dir sind sicher schon Fehler passiert,denn keiner ist perfekt,wenn es auch manche von sich glauben.

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Das sieht wirklich unschön aus und ich hoffe deine Schmerzen werden besser. So was sollte nicht passieren, allerdings sind hier auch nur Menschen am Werk, denen Fehler unterlaufen können. Bitte lass dich dadurch nicht abschrecken und spende weiter. Den Arm würde ich jedoch vorerst schonen und ggf kühlen. Gute Besserung

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Oh je Oleg das tut mir leid. Eventuell würde ich zum Arzt gehen, wenn die Schmerzen nicht bald weggehen!

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So etwas kann schon mal passieren. Ich hatte es schon mal ähnlich. Wenn man bedenkt, dass die Mitarbeiter ja nicht sehen können, wie die Vene ist und liegt. Da kann n halber Millimeter dann schon zu viel sein - und die Vene ist durch. Ich habe trotzdem größten Respekt vor den Mitarbeitern. Die machen einen tollen Job. Und passieren tut jedem mal was...

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Mir wurde letztes Jahr die Vene durchgestochen. Hatte auch einen Erguss um die Stelle. Abgetan wurde es vom Personal so „ hmmm ja, das kommt vor“

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Ich hab nach dem Spenden noch nie selber auf die Stelle drücken müssen - die Nadel wird von eine*m Mitarbeiter*in gezogen und es wird gleich ein Stapel Tupfer auf die Einstichstelle gedrückt. Da ich beim Blutabnehmen (beim Arzt) zum Nachbluten neige, bitte ich immer darum, den Druckverband ein bisschen fester anzulegen, daher hatte ich beim Blutspenden noch nie Probleme damit - anders als beim Blutabnehmen in der Arztpraxis. Da wurde mir letzte Woche auch wieder ein fünfmarkstückgroßer Bluterguss verpasst ... trotz Drücken.

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@Karlheinz: „Nach der Spende Arm nach oben halten und auf Einstichstelle drücken hat bestimmt dazu beigetragen.“
Ich mache das immer so nach der Spende und hatte noch nie Probleme. Nach oben halten macht ja Sinn, da dann aufgrund Schwerkraft nicht soviel Blut in den Arm fließt bzw. der Druck geringer ist.