Aktueller Beitrag

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Heute hat bei der Spende jemand sein Formular liegen lassen. Ich denke mal, die Abfrage gilt der absoluten Sicherheit, dass auch wirklich da liegt, wer da liegt.

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Ist doch klar was dann als Antwort kommt: „das ist Vorschrift, das müssen wir so machen“. Die DRK-Mitarbeiter vor Ort haben sich ja nicht selbst ausgedacht, dass sie die Spender kurz vor der Punktion nochmal nach vollem Namen und Geburtstag fragen könnten, wo es ein einfaches Vorzeigen des Spenderausweises auch tun würde.

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Es geht immer darum, dich in ein Gespräch zu verwickeln. Wenn du nicht antworten kannst, geht es dir wirklich schlecht. Und wenn du falsch antwortest, ist irgendwo im Prozess ein Fehler passiert und das kann dann nachverfolgt werden.

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Ich vermute aus Sicherheitsgründen..,.wenn dein Blut in nem falsch beschrifteten/beklebten Beutel landet (zb wenn du AB+ hast; aber es landet im Beutel der mit 0- markiert ist und eigentlich Zur nachbarliche gehört) dann kann das böse (für den Empfänger) enden

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Ich dachte, dass das gefragt wird, um zu überprüfen, ob es einem wirklich vom Kreislauf her gut geht (glaub das hat mir mal jemand so erklärt )

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Hallo,
ich kann folgenden Beitrag leisten:
Es gab Zeiten, da hat man in Berlin einen Code auf die Hand geklebt bekommen. Der wurde dann vor der Punktion gescannt....
Trotzdem wurde aber der Name abgefragt.
Grüße aus dem Havelland

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deswegen zur begrüssung am neuen Platz den vorgesehenen etxt gleich sagen - dann wird nicht mehr extra danach gefragt.

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Da wird soviel geklebt und gescannt, ich hab mich gefragt, warum nicht ein Kleber auf die Stirn?

Okay, dann lieber fragen. Ich denke, dann merkt man auch, in welcher Verfassung der- oder diejenige ist. Es lenkt auch etwas ab.

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Naja, solange man nicht Müller/Meier/Schmidt heißt, sollte der Nachname ja ausreichend sein zur richtigen Zuordnung. Gerade das Thema Datenschutz sehe ich hier kritisch: wie toll werden denn meine Daten wie Geburtstag und voller Name geschützt wenn sie die Spender auf den benachbarten Liegen mithören können?

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Hallo Ulrich,
an jeder Station, an der du erscheinst, muss sichergestellt werden, dass auch tatsächlich der-/die-jenige erscheint, dessen/deren Namen auf dem Ausweis bzw. Bogen steht. Ein Austausch der Person oder des Spendesets wäre in der Menge der Spender bzw. der Sets theoretisch durchaus möglich. Neben den wichtigen Fragen der Hygiene, der Gesundheit etc. geht es eben auch immer wieder um die Identitätsfeststellung.
Das ist sicherlich etwas lästig, aber derzeit der Standard. Ich habe gestern bei der Spende deswegen auch bei der dritten Frage (Hb-Messung, ärztliche Untersuchung, Punktion) gescherzt: "Ich hatte inzwischen reichlich Gelegenheit, das auswendig zu lernen..." ;-)

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Damit eine Verwechslung wirklich sicher ausgeschlossen werden kann. Habe das bei meiner letzten Spende nachgefragt da ich mich auch gewundert habe.

Das dient einer letzten Kontrolle, ob es nicht auf dem Weg zur Liege noch zu einer Vertauschung des Entnahme-Sets gekommen ist - vermute ich mal...