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Friedrich-Wilhelm P Niedersachsen

152Vollblut
BISHER GESPENDET
10.11.2020, 03:40 Uhr

Das einzige, was nach den Blutspenden unter Corona fehlt, ist der gemütliche Imbiss. Die Ausrichter der Blutspenden stellen zwar ein Imbiss-Paket zum mitnehmen bereit, teilweise auch hochwertiger als der Imbiss zu den Zeiten vor Corona scheint, aber es erinnert einen teilweise an eine Massenabfertigung, wo der persönliche Kontakt auf der Strecke bleibt.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
11.11.2020, 17:13 Uhr

@Birgit: Dann drücke ich jetzt schon beide Daumen, dass es im Dezember gut klappt. Mit "Umfallen" habe ich auch schon meine Erfahrung machen können am Anfang meiner Spendenzeit. Aber auch der Körper ist lernfähig - er lernt nämlich wirklich, bei solch einem Volumenverlust recht schnell gegenzuregeln.
Außerdem hilft, im Vorfeld möglichst viel zu trinken und auch etwas zu essen. Toi - toi - toi für Nr. 6!

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Birgit B
Bayern
10.11.2020, 20:33 Uhr

Abstand und möglichst kurzer Aufenthalt in geschlossenen Räumen mit vielen Menschen ist schon klar...vielleicht fehlen mir noch ein paar Spenden um routinierter zu werden. Bis jetzt bin ich im Vorfeld immer noch sehr aufgeregt und hinterher immer bisschen ängstlich, wegen Kreislauf. Hatte aber mit Umkippen bei meiner ersten Spende unschöne Erfahrung gemacht 🙄 deshalb auch zwischen der ersten und zweiten Spende 20 Jahre Pause 😉 Ich hoffe, dass es im Dezember wieder klappt!

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Andre B
Niedersachsen
10.11.2020, 19:39 Uhr

Hallo,
bei uns gab es das Lunch Paket zum Mitnehmen. Ich fühlte mich aber nicht rausgeworfen - es ist durchaus möglich noch etwas zu bleiben und am Rand zu sitzen (Spende in einer Turnhalle). Möchte ich aber gar nicht - der Landkreis hier hat leider auch die 100er Marke geknackt und meine Frau sitzt zu Hause und ist Risiko Patientin. Immerhin hat man dran gedacht hinter dem Ausgang noch Stühle aufzustellen.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
10.11.2020, 17:22 Uhr

Nein, Birgit, da bist du sicherlich nicht die Einzige!
Es ist aber wirklich so, dass in Corona-Zeiten möglichst jeder Kontakt vermieden und die Verweildauer in geschlossenen Räumen reduziert werden soll. Denn - auch wenn es schwer einzusehen ist:
Theoretisch könnte jeder Spender ein potentieller Virusträger sein. Er könnte sich - lange, bevor er Symptome entwickelt - bereits infiziert haben und selbst infektiös sein.
Dagegen hilft leider nur:
Abstand halten, Maske tragen, geringe Aufenthaltsdauer in geschlossenen Räumen.

Selbst in einer großen Klinik, wo der Imbissraum deutlich von anderen Bereichen der Spende entfernt ist, darf immer nur EINER an jedem Tisch sitzen (die weit auseinander stehen) und muss nach spätestens 15 min wieder gehen.
Liebe Grüße zurück!

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Birgit B
Bayern
10.11.2020, 16:53 Uhr

Ich lese hier immer, dass das gemütliche Beisammensein beim Imbiss fehlt...hatte das eigentlich mehr als "Ruhe- und Erholungspause" nach dem Spenden verstanden. Dass man noch eine Zeitlang vor Ort ist falls Kreislauf absackt.. Jetzt soll man möglichst schnell durch und draussen (und im Strassenverkehr) unterwegs sein...finde ich nicht optimal. Bin ich die Einzige die es danach gerne bisschen langsam angehen lässt ( bzw möchte) ? Und das Essen zum "Nachfüllen " der Kräfte sieht?
Liebe Grüße

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Sylvia K
Baden-Württemberg
10.11.2020, 13:17 Uhr

Das wird auch anders. Beim gleichen Team vermisse ich die vertrauten Gesichter. Teilweise müssen sie zuhause bleiben.

Ja die leckeren Maultaschen vermiss ich. Ein dampfender Teller voll.

Ich hab gedacht, dann gönn ich mir selber was. Manche gehen mit dem Freund oder Partner. Mit kleinen Grüppchen ginge es.

Elke F
Rheinland-Pfalz
10.11.2020, 06:10 Uhr

Dann läuft alles richtig gut. Genau so muss es sein. Persönliche Kontakte reduzieren ist ja derzeit auch das wichtigste und der Sinn der Lunch-Pakete. 😊

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