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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
Ich ärgere mich immer darüber, dass bei den Spendeterminen erst vor Ort aktuelle Ausschlusskriterien entweder durch Aushang oder Befragung durch den Arzt bekannt werden. Warum kann man die aktuelle Situation nicht online oder, gerade jetzt bei Corona-bedingten notwendigen Anmeldungen der Spender, direkt kommunizieren? Dann kann man sich u.U. weite Wege zum Spendeort ersparen.
Baden-Württemberg –
Ist ja auf der besagten Homepage der Fall, nur sind die Änderungen derzeit so schnell das kein Webmaster nachkommt. Somit Hotline belasten und sicher gehen.
Baden-Württemberg –
Ja, das habe ich nie gemacht.
Aber es ginge doch auch einfacher, ohne dass Jeder die Hotline belastet:
Proaktiv die aktuellen Informationen Allen zur Verfügung zu stellen.
Baden-Württemberg –
Dafür gibt es doch https://www.blutspende.de/infos-zur-blutspende/infos-zur-blutspende.php und die bekannte Spenderhotline 08001194911. Einfach nachsehen und zur Sicherheit anrufen am Tag selbst ob:
a) die Spende stattfindet
b) irgenwelche Änderungen (zB. andere Coronaauflagen) aufgetreten sind.
Dann dürfte der Weg nicht mehr umsonst sein...
Baden-Württemberg –
Es gibt häufig Ausschlüsse für Spender, die bestimmte Gebiete in der Region oder auch überregional aufgesucht haben. Das sind z.B. Gebiete, in denen infektiöse Ausbrüche unter Tieren (meistens Schafe) erfolgt sind. Dabei sind Übertragungen auf den Menschen ohne direkten Kontakt mit den Tieren, also über die Luft möglich.
Zu Vor-Corona-Zeiten gab es dann auch schon mal Fragen nach ganz bestimmten Locations in Italien oder Österreich, wo es Probleme gab.
Es wäre doch leicht machbar, diese Infos entsprechend aufzubereiten, damit man sich als Spender frühzeitig damit befasst.
Nordrhein-Westfalen –
Welche Ausschlusskriterien gibt es denn?