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Manuel P Bayern

1Vollblut
BISHER GESPENDET
13.12.2020, 14:39 Uhr

Warum digitalisiert man den Spendeausweis nicht komplett? Es wäre allgemein besser wenn es ums spenden geht. Einfach ne Art App machen wo man seine haken setzen kann was man will was nicht ( Blut,-Stammzell-,Organspende, etc.) und eine Liste mit Medikamenten könnte man ja auch mit dazu machen falls benötigt. Würde die Sache um einiges verschnellern und die Fomulare vor der Spende unnötig machen.Bei den Einladungen gehts doch auch schon per E Mail, warum müssen die Fomulare vor der Spende noch in Papierform sein? Macht eine PDF Datei die man vor der Spende am Handy oder PC ausfüllen kann, ans DRK senden und fertig. Oder eben alles auf einer digitalen Spenderkarte ( als App oder auf der normalen Karte) speichern. Gruß Manuel

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Erika J
Schleswig-Holstein
16.12.2020, 14:40 Uhr

Hallo Manuell,
Herzlich Willkommen im Kreis der Blutspender.
Schon mal dran gedacht, dass es noch Leute gibt, die nicht für alles und jedes ne App brauchen. Oder die sich mit dieser ganzen Technik nicht auskennen? Ich benutze immer noch einen Papierkalender und druck wichtige Dinge auf Papier aus. Akten können hilfreich sein, falls ich aus irgendeinem Grund nicht selbst in der Lage bin, Dinge zu regeln. Gruß Erika

Team Bayern
Blutspendedienst des BRK
16.12.2020, 09:35 Uhr

Hallo Manuel,

danke für Deinen Kommentar und Deine Überlegungen, die Formulare zu ersetzen.
Ja, die Notwendigkeit haben wir auch erkannt und arbeiten diesbezüglich an einer Lösung.
Das Jahr 2021 wird spannend ;-) - sobald das ganze Formen annimmt, informieren wir Euch natürlich sofort.

Viele Grüße und noch eine schöne Adventszeit
Michaela vom BSD

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Sylvia K
Baden-Württemberg
13.12.2020, 21:00 Uhr

Ich muss nur zum Standesamt wegen einer Geburtsurkunde gehen, Dort wird ein dickes Buch gebholt und abgetippt.

Die ganzen Dokumente werden verfilmt, doch eher wegen Datensicherung .

Wie sollte das hier?

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Andrea-Esther C
Bayern
13.12.2020, 20:27 Uhr

Die Formulare vor der Spende werden so bald nicht unnötig. Es gibt eine Pflicht zur Dokumentation und Aufbewahrung dieser Unterlagen. Ich weiß jetzt nicht wie lang das bei Blutspenden sein muss - in meinem Beruf gibt es eine Aufbewahrungsfrist von 30 Jahren. Und dazu gehört auch, dass man in 30 Jahren nicht nur weiß, in welchem Regal die Daten sind sondern auch, dass man dann Zugriff drauf hat. Früher hatten wir Floppy Discs, Disketten, und dergleichen. Um das lesen zu können, braucht man auch die entsprechenden Geräte. Bei Papier ist das alles kein Problem, das kann man notfalls auch in 100 Jahren noch lesen. Abgesehen davon: diese Formulare dürfen nicht schon Stunden oder gar Tage vor der eigentlichen Blutspende ausgefüllt werden, da sich der Gesundheitszustand einer Person im Laufe von einigen Stunden oder Tagen auch mal ändern kann. Also gibt's die Formulare nur vor Ort.

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Sylvia K
Baden-Württemberg
13.12.2020, 19:27 Uhr

Nicht jeder hat ein Händy. Mir ist die Karte lieber. Da steht drauf, wann ich zuletzt war und wieder darf.

Ausserdem, die Netze und Internet hier ist Steunzeit. Nicht blöderer, wennn die Technik spinnt.Das ist nichts neues. Zuhause bricht allles ab im Stundentakt, unterwegs Funkloch oder Akku leer, Apps funktioniert nicht usw.

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Daniel F
Baden-Württemberg
13.12.2020, 14:50 Uhr

Mein Gedanke - zwischenzeitlich hat es sogar die Bahn geschafft die BahnCard in Ihrer App einzubinden - keine Hardcopy mehr notwendig. Come to the DigiTal DRK 😉

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