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Dieter H Bayern

111Vollblut
BISHER GESPENDET
26.01.2021, 17:00 Uhr

Hallo zusammen, ich war am 20.01.2021 in Königsbrunn Mittelschule am Anfang der Warteschlange. Anmeldung und Tests etc. verliefen zügig und nach 30 Minuten lag ich auf einer Liege, bereit zum Spenden. Wie auch bei vielen Terminen vorher musste ich beobachten, wie die anwesenden Damen und ein Herr alles andere zu tun hatten und ziellos herum liefen, nur nicht die bereits liegenden und wartenden Spender "anzuzapfen". Es waren 4 Liegen frei, ca. 6 fertige Boxen warteten auf dem Tisch, andere Spender liegend oder stehend warteten ebenfalls. Die Warteschlange in den Gängen war endlos, die Wartezeiten auch. Warum kann man nicht versuchen, Verwaltungsarbeiten, Schreibarbeiten, Diskussionen im Bereich der Spenderbereichs anders zu organisieren, damit die langen Wartezeiten - die nicht sein müssten - zu minimieren. Diesen Hinweis las ich schon öfters in Foren, mit dem Hinweis, dass einige Spender es leid sind und nicht mehr kommen. Und das ist doch schade!

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Team Bayern
25.02.2021, 15:23 Uhr

Hallo Dieter,
danke für Deinen Beitrag und Dein Engagement für die Blutspende!
Wir sind froh, dass wir auch in diesen turbulenten Zeiten auf Dich zählen können und dass Du Dich mit Deinem Feedback an uns wendest!
Bitte entschuldige, dass Du nun nochmal einige Zeit auf unsere Antwort warten musstest. Wir haben Deine Rückmeldung zum Anlass genommen, Rücksprache mit den betreffenden Kolleginnen und Kollegen, der zuständigen Teamleitung und der verantwortlichen Institutsleitung zu halten. Aufgrund einzelner Abwesenheiten hat die interne Abstimmung etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als gewünscht.
Als Arzneimittelhersteller sind wir zu umfangreicher Dokumentation des Blutspendeablaufs im Gesamten und je Spenderin bzw. Spender verpflichtet. Bereits während des Blutspendetermins müssen daher die entsprechenden Belege überprüft werden, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß ausgefüllt wurde. Im Zweifelsfall dürfte die Blutkonserve nicht eingesetzt werden - das wäre auch schade!
Es versteht sich aber von selbst, dass trotz aller Dokumentationspflicht und Sorgfalt eine wie von Dir geschilderte Situation nicht entstehen sollte. Wir haben die Kolleginnen und Kollegen, die vor Ort waren, nochmal darauf hingewiesen, wie Du die Situation im Entnahmeraum wahrgenommen hast. Auch im Namen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bitten wir hierfür um Entschuldigung.
Wir hoffen, Dir mit diesen Informationen eine für Dich stimmige Perspektive zu bieten, um Dich bei nächster Gelegenheit wieder im Kreis unserer Lebensretterinnen und Lebensretter willkommen heißen zu dürfen!
Viele Grüße, Lisa vom BSD

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Michael O
Baden-Württemberg
26.01.2021, 17:25 Uhr

Ok, ich hab auch schon "liegend" gewartet, aber das lag daran das nur eine anzapfen und rausziehen durfte (zumindest Augenscheinlich, die ist fast mit Rollschuhen von Bett zu Bett gefegt).

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