Hallo Heinz,
danke für Deinen Beitrag und Dein Engagement für die Blutspende!
Nach einer SARS-CoV-2-Impfung wird empfohlen einen Tag bis zur Blutspende zu warten. Bei SARS-CoV-2-Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder nicht-infektiöse Virusbestandteile wie z. B. mRNA enthalten, ist laut Paul-Ehrlich-Institut grundsätzlich keine Rückstellung erforderlich. Wie bei anderen Impfungen auch sind jedoch lokale und systemische Nebenwirkungen möglich, deshalb ist ein eintägiger Abstand bis zur Blutspende sinnvoll.
Viele Grüße, Lisa vom BSD
Die Impfung wird ihn nicht an der Spendefähigkeit hindern. Aber momentan lese ich hier oft, dass Mitarbeiter im Gesundheitswesen aktuell nicht zur Spende zugelassen werden. Das wird hier vermutlich zutreffen. Denn sonst würde er die Impfung nicht bekommen. Mit Ü80 ist die Spende ja ohnehin nicht erlaubt.
Es ist doch ganz einfach: bei gentechnisch hergestellten Impfstoffen, die "nur" ein paar mRNA-Fragmente enthalten, wie z. B. der Impfstoff von Biontech oder der von Moderna, darf man am nächsten Tag wieder spenden. Kommen dagegen abgeschwächte Viren zum Einsatz, muss man eine Weile warten.
Und was deinen Bekannten angeht, Heinz: wenn der in dreieinhalb Wochen gesund ist und nicht in der Woche davor noch einen Infekt hatte, darf er spenden.
Vorsicht so einfach ist die Frage bald nicht mehr!!! Der neue Impfstoff AstraCeneca (noch ohne Zulassung) ist mit Viren aus der Affenwelt die die Daten des Spikeproteins übertragen sollen. Das die Viren dann tod sind kann ich mir nicht vorstellen.
Warum sollte ich die Faulheit einiger Fragesteller hier noch unterstützen. Diese Frage wäre mit ein wenig Eigeninitiative leicht zu beantworten gewesen.
Lese dir doch bitte mal die Fragen im Themenbereich "Blutspende & Coronavirus" in diesem Forum durch. Diese Frage wird fast täglich gestellt und ist auch schon mehrfach beantwortet worden.
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Hallo Heinz,
danke für Deinen Beitrag und Dein Engagement für die Blutspende!
Nach einer SARS-CoV-2-Impfung wird empfohlen einen Tag bis zur Blutspende zu warten. Bei SARS-CoV-2-Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder nicht-infektiöse Virusbestandteile wie z. B. mRNA enthalten, ist laut Paul-Ehrlich-Institut grundsätzlich keine Rückstellung erforderlich. Wie bei anderen Impfungen auch sind jedoch lokale und systemische Nebenwirkungen möglich, deshalb ist ein eintägiger Abstand bis zur Blutspende sinnvoll.
Viele Grüße, Lisa vom BSD
Baden-Württemberg –
Die Impfung wird ihn nicht an der Spendefähigkeit hindern. Aber momentan lese ich hier oft, dass Mitarbeiter im Gesundheitswesen aktuell nicht zur Spende zugelassen werden. Das wird hier vermutlich zutreffen. Denn sonst würde er die Impfung nicht bekommen. Mit Ü80 ist die Spende ja ohnehin nicht erlaubt.
Bayern –
Es ist doch ganz einfach: bei gentechnisch hergestellten Impfstoffen, die "nur" ein paar mRNA-Fragmente enthalten, wie z. B. der Impfstoff von Biontech oder der von Moderna, darf man am nächsten Tag wieder spenden. Kommen dagegen abgeschwächte Viren zum Einsatz, muss man eine Weile warten.
Und was deinen Bekannten angeht, Heinz: wenn der in dreieinhalb Wochen gesund ist und nicht in der Woche davor noch einen Infekt hatte, darf er spenden.
Baden-Württemberg –
Vorsicht so einfach ist die Frage bald nicht mehr!!! Der neue Impfstoff AstraCeneca (noch ohne Zulassung) ist mit Viren aus der Affenwelt die die Daten des Spikeproteins übertragen sollen. Das die Viren dann tod sind kann ich mir nicht vorstellen.
Niedersachsen –
Warum sollte ich die Faulheit einiger Fragesteller hier noch unterstützen. Diese Frage wäre mit ein wenig Eigeninitiative leicht zu beantworten gewesen.
Nordrhein-Westfalen –
Ein einfaches:" ja" hätte es auch getan...
Niedersachsen –
Lese dir doch bitte mal die Fragen im Themenbereich "Blutspende & Coronavirus" in diesem Forum durch. Diese Frage wird fast täglich gestellt und ist auch schon mehrfach beantwortet worden.