Mitten im Wahlkampfstress:
50. Blutspende von Bernhard E. Ochs
Der Stadtverordnete Bernhard E. Ochs hat sich mitten im Wahlkampf noch ein Zeitfenster für eine Blutspende beim Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes abgerungen. Und es war auch noch seine 50. Blutspende. Mit seinen Blutspenden hat er laut DRK-Blutspendedienst circa 150 Menschen geholfen. Seine Blutgruppe A Rh pos besitzen 37 Prozent der Bevölkerung.
Zum Roten Kreuz hat er jahrzehntelange Verbindungen. Bereits als Teenager gehörte er dem Jugendrotkreuz Bornheim / Nordend an und war später bei der Bundeswehr Sanitätshelfer.
„Mit den regelmäßigen ehrenamtlichen Blutspenden konnte ich anderen Menschen helfen. Und der positivste Nebeneffekt: Es hat meiner Gesundheit immer gutgetan“, so Ochs. Er wünscht sich, dass viele Bürger und Bürgerinnen seinem Beispiel folgen, „denn gerade in Zeiten von Corona werden Blutreserven dringend benötigt.“
Nordrhein-Westfalen –
Das ist, denke ich der Artikel wie er in der Zeitung erschienen ist....
Er hätte das hier im Forum besser lösen können!
Trotzdem bleibt bei mir der Respekt vor 50 spenden!
Baden-Württemberg –
Sind doch alle Politiker Schizophren... beim Wahlkampf Person 1 mit den Wahlversprechen, danach regiert Person 2 die von den versprechen von Person 1 nix weiss. Da ist auch die 3. Person noch "Normal"...
Baden-Württemberg –
Ich Frage mich,warum Herr Bernhard O. in der dritten Person schreibt. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Etwas befremdlich 
Nordrhein-Westfalen –
Ich sag mal so und springe Stefan L bei,mir stieß der beitrag auch leicht sauer auf und hätte es nicht so freundlich wie Stefn L geschrieben!
Mit ihrer Antwort nehmen sie dem Sauer aufstoßen etwas den Druck!
Man hätte es im eingangs post etwas anderes formulieren können,so klimgt es sehr nach eigen beweihröcherung im Wahlkampf!
Aber trotzdem meine hochachtung für 50 spenden!
Hessen –
Sehr geehrter Herr Stefan L.,
jetzt hat es wieder einmal ein ehrenamtlicher Kommunalpolitiker gezeigt bekommen, Spitze!
Nur dieser Stadtverordnete ist auch Journalist und hat diese Meldung auch an vier Tageszeitungen, eine Presseagentur und mehrere kleine Blätter geschickt. So dürften mehrere Zehntausende Menschen auch seinen Aufruf zum Blutspenden lesen. Nicht schlecht - oder?