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Andreas K Nordrhein-Westfalen

71Vollblut
BISHER GESPENDET
27.03.2021, 22:45 Uhr

Kann das DRK nicht die Blutspende auch zum Impfen nutzen? Das Personal ist gut medizinisch ausgebildet und die Fahrzeuge sind mit Kühlaggregaten ausgerüstet. Damit kann der Impfstoff gut transportiert werden. Außerdem ist der Zeitraum zwischen 2 Blutspendeterminen identisch mit dem Zeitraum zwischen 1der und 2ter Impfung ( Astra Zenica). Das wäre doch eine Win-Win Situation für beide Seiten

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Holger K
Baden-Württemberg
31.03.2021, 13:07 Uhr

@Michael

aber eine simple Blutspende ist doich keine krankheit (also Husten)

mir ist unklar welche negative Folge eine Blutspende auf die Wirkung der Impfung haben sollte.

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Michael O
Baden-Württemberg
29.03.2021, 06:44 Uhr

@ Holger Eine Frage: Warum bekommt man keine Schluckimpfung, wenn man im Raum deutlich hustet??? Weil der Körper evtl. geschwächt ist und die Krankheit dann doch ausbrechen könnte.

Wenn jetzt noch eine(r) der eh schon fast umkippt wegen dem Blutverlust auch noch geimpft wird, könnte evtl. den Bestatter auswählen.... (bevor der Shitstorm Luft holt, mir ist bekannt das beim Coronaimpfstoff KEINE Viren im Spiel sind). Dennoch haben manche ordentlich zu kämpfen, auch wenn deren Anteil gering ist.

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Holger K
Baden-Württemberg
28.03.2021, 21:53 Uhr

wieso ist Impfung nach der Spende negativ?

denn Impfstoff soll doch ins Muskelgewebe gelangen und nicht in die Blutbahn.

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Andrea-Esther C
Bayern
28.03.2021, 14:57 Uhr

Mal abgesehen davon, dass derzeit noch nach Prioritätenliste geimpft wird und nur ein verschwindend geringer Teil dieser Personen spenden kann/darf ... das wäre ein riesiger logistischer Aufwand, denn es muss vorher jede Menge Information vom Impfling eingeholt werden, anschließend müssen die geimpften Personen noch je nach Risiko 10 bis 30 Minuten überwacht werden, ... und dann wäre die Frage, wann geimpft werden soll - vor der Blutspende geht nicht, denn man soll nach der Impfung einen Tag abwarten, wegen Impfreaktion und so. Und nach der Blutspende impfen ist sicher auch nicht so dolle. Insofern: gute Idee, aber sehr schlecht umsetzbar.

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Alexander Alois H
Rheinland-Pfalz
28.03.2021, 14:18 Uhr

Einerseits: auf Sicht sollen ja alle geimpft werden, oder zumindest sehr viele. Dann wäre das schon nicht unpraktisch.

Andererseits: das Forum würde explodieren mit Fragen “Ich bin gerade geimpft worden, kann ich in fünf Minuten spenden?“

Und das wäre doch sehr anstrengend.
:Zwinkersmiley:

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Sylvia K
Baden-Württemberg
28.03.2021, 07:47 Uhr

Erst sind die ab 80 odef 70 dran, über der Alterbeschränkung, und medizinisches Personal. Auch Risikogruppen wüürden eher nicht spenden.

Beides kann belastend seind und zuviel zusammen sein.

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Dietmar S
Berlin
28.03.2021, 07:42 Uhr

Hallo,
vorgestern schrieb schon jemand auf die Frage, ob auf dem Spendetermin nicht auch noch alle Spender getestet werden sollten? Dazu kam genau die Antwort:"Lieber impfen als testen!"
Aber im Ernst:" Medizinisches Personal und Ärzte sind vor Ort. Der Impfstoff könnte mitgeführt werden. Aber da hört es auf.
1. Der Blutspendedienst müsste in die Verteilung der Impfstoffe einbezogen werden. (Logistik und Verwaltung).
Die Terminbuchung müsse erfolgen. Das wäre sicher eine technische Herausforderung.
Und die ganz wichtige Sache ist. Das System müsste verlässlich funktionieren. Will sagen, es dürfte kein Blutspendetermin ausfallen auf dem auch geimpft werden soll.
Und geplante Termine fallen nun einmal aus, da Personal fehlt oder der geplante Standort nicht nutzbar ist.
Tolle Idee, diese wird aber eher schwer zu administriere sein.
Grüße aus dem Havelland

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