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Hi Daliah, helfen bei Dir Schmerzmittel bei Migräne? (Bei mir nicht) Hast Du's schon mal mit Triptanen probiert? Hab seit ca. 30 Jahren Migräne (5 - 10x im Jahr) und bin erst vor ein paar Jahren auf Triptane gekommen. Die helfen bei mir gut, der M-Anfall dauert nicht so lange, die Schmerzen sind nicht so stark. Du kannst ja mal mit Deinem Hausarzt darüber sprechen, es sind schon ganz schöne Hämmer... LG Elisabeth

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Ich war gestern in BaWü spenden und hatte die Ärztin wegen Ibu gefragt. Wichtig ist warum man das Mittel genommen hat, wenn es aber nur wegen Kopfschmerz war darf man am gleichen Tag noch spenden - es wird dann nur auf der Spende vermerkt. Ab 10 Tagen wird kein Vermerk mehr gemacht. Wichtig ist also nur den Fragebogen korrekt auszufüllen!

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Meines wissen nach nein. Da man erst 14 Tage nach der Einnahme von Schmerzmitteln wieder zur Blutspende darf.

Ich Zweifel immer eben die Hotline Anrufen oder eben am Spendeort direkt.

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@Michael
Nunja ich hatte gestern Abend bis in die Nacht starke Migräne und habe versucht keine Schemerztabletten zu nehmen, da ich ja wusste ich habe heute den Termin zum Blutspenden. Allerdings konnte ich es schlussendlich nicht aushalten und habe 2x eine 400er Tablette genommen.

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@ Florian Wegen Gliederschmerzen durch beispielsweise eine Grippe, nimmt man sicher keine Verschreibungspflichtige Bombe!!! Die 800er Ibubombe ist Verschreibungspflichtig.

Wie Florian schon schrieb wäre der Grund der Einnahme interessant und am besten (so würde ich es machen) via Kontakt die Situation schildern. So ist dann evtl.. der Weg nicht umsonst und falls Du nicht darfst, kann noch jemand anderes Spenden. Der Arzt Vorort hat natürlich den "Generalveto" also das letzte Wort vor dem pieks.

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Das kann nur der Spendearzt des Spendedienst entscheiden, bei dem Du spendest. Ausschlaggebend ist ggf. der Grund, warum Du das Schmerzmittel nimmst. Hinter Kopfschmerzen kann auch eine Viruserkrankung stecken. Dann wäre eine Blutspende falsch. Falsch, weil sie dann dem Empfänger schaden könnte und falsch, weil Du Dein Immunsystem zusätzlich schwächen würdest. Hinzu kommt die Weiterverarbeitung des Blutspende. Man könnte einen Teil der Blutspende, das Blutplasma, welches man unter anderem neben der eigentlichen Blutkonserve nach Zentrifugation gewinnt, nicht verwenden. Manche Blutspendedienste lehnen deshalb den Spender auch ab. Auf jeden Fall ist es sicher sehr ratsam nur zu spenden, wenn man wirklich gesund ist und mit seiner Blutspende keinem schadet. Dazu ist wichtig, dass man wirklich alle Angaben richtig macht und dem Blutspendearzt die Entscheidung über die Spendefähigkeit überläßt. Leider meinen immer wieder Menschen ohne Hintergrundwissen das selbst entscheiden zu können und verschweigen wichtige Informationen, welche für die weitere Verwendbarkeit der Blutspende äußerst wichtig sind