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Thema:
Feedback zum Blutspendetermin
Hallo liebes DRK, im Sinne von Klimaschutz und Nachhaltigkeit sollte auf Kleinstverpackungen verzichtet werden, eine Tafel Schoki sollte reichen. Zudem wäre eine Umkehr zu gesunden Lebensmitteln wie Obst und Gemüse oder ein belegtes Brot erfolgen. Die vielen Zuckerbomben sind nicht gesundheitsfördernd. Das Lunchpaket heute hat mich Auf merken lassen
Sachsen –
Hat alles hygienische Hintergründe, schon die Birne ist falsch, deshalb gibt es ja keine belegten Brote mehr, weil es von den Helfern ja angefasst wird, deshalb eben alles verpackt, Obst was man schälen muss wäre eigentlich gängig.
Bayern –
Servus,
in Zeiten von Corona geht es halt nicht anders, die Alternative wäre, dass es gar nix gibt.
Ich wünsche es mir auch, dass es wieder so wird, wie vor der Pandemie: hingehen, spenden, danach eine Brotzeit (bei uns immer Wiener oder geile Depreziner) im Brotzeitkammerl und beim heimgehen eine Flasche "Blutwein". Bei meiner letzten Spende waren in meiner Tüte (Papier!!) ein Apfel, 2 Getränke, 2 Paar Wiener to go inder Papiertüte, eine FFP2-Maske, ein Schokogetränk, ein Stück Käse und Gewürzwürste, eine Feinstrickmütze (Engelbert Strauss) mit Logo vom Sponsor.
Es tät mir im Traum nicht einfallen, dass ich mich beschwere, ich war froh, dass es überhaupt wieder einen Termin gegeben hat.
Also, bis nach der Pandemie, wenn alles wieder normal ist.
Gruss Ulli
Sachsen –
Wie mann daraus ein Problem machen kann, verstehe ich nicht, ist doch ein Geschenk. Kannst dir selber kaufen , was du magst!
Baden-Württemberg –
mir wäre auch ein halbes Hühnchen in einer Papiertüte oder ein Eis-am-Stil lieber
Bayern –
Da kann ich mich anschließen. Dass die Lagerung solcher Snacks einfacher ist, ist nachvollziehbar. Aber als Alternative wäre ein Apfel oder eine Birne (je nach Saison) doch eine willkommene Abwechslung. Ich selbst bin von den Süßigkeiten nach dem spenden auch eher weniger begeistert. Nichtsdestotrotz verstehe ich natürlich den Gedanken dahinter.
Bayern –
Als Mann kann 6x im Jahr spenden! Im Umkehrschluss bedeutet das man kann 359 Tage auf Süßigkeiten verzichten!
Die Gruppen vor Ort bekommen oft Spenden zur Durchführung der Blutspende.
Also Augen zu und durch.
In erster Linie geht es um die Menschen welche unser Blut brauchen.
Nix für ungut
Hessen –
Naja, aber Zucker und fett und Form von Süßigkeiten und anderen Snacks sind für sie als Spender nicht gerade schlecht. Außerdem ist die Lagerung von Süßigkeiten einfacher als von frischen Waren wie Obst und Gemüse!
Nordrhein-Westfalen –
Hier noch ein Bild, das Minischnitzel und das Ei habe ich gerne gegessen.