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die Versorgung liegt in den Händen des Ortsverbandes.

da hat dann jeder Spender andere Wünsche.
Meine Spendeorte habe ich in der vergangenheit (die zeit vor den Vespertüten) auch nach dem kulinarischen Angebot gewählt sofern der termin passend war.

Bevorzugt da war paniertes Schnitzel oder Kassler mit Kraut und dann erst Eisgutschein oder Leberkäse/Maultaschen.
Für Spanferkel oder Ochs am Spiess wäre ich sogar für einen längeren Hinweg bereit.

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Sicher hat es Sinn, solche Vorschläge anzubringen. Am besten direkt beim Blutspende-Termin die ehrenamtlichen Mitarbeiter des jeweiligen Ortsverbandes ansprechen, welche sich um die Verpflegung nach der Spende kümmern. Wenn nur eine/r nach der Spende nach Obst fragt, wird noch nicht viel passieren. Aber wenn immer wieder mehrere Spender um eine Banane oder einen Apfel bitten, wird man sich das sicherlich notieren und berücksichtigen.

Ich selbst habe bei diversen Spendeterminen auch so meine "Probleme" mit der Versorgung, wegen einer Lebensmittelunverträglichkeit. Man war jedes mal gern behilflich und hat mir statt einer Leberkässemmel einen Becher Milch angeboten oder Obst oder dergleichen. Oder, wenn's nur um die Kalorien geht, eine zweite Flasche Cola oder einen Schokoladenriegel.

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Am besten zum Veganer um die Ecke gehen

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Am Besten vor Ort mal anregen, die Ortsvereine machen auch meistens die Verpflegung.