Aktueller Beitrag

Ich spende gewöhnlich in und um Ludwigshafen. Das nächste mal darf ich wieder am Donnerstag, den 12.08. an die Nadel. Leider gibt es keine brauchbaren Termine vor September.

Da ich aber auch regelmäßig ins Saarland fahre, um meine Mutter zu besuchen, hab ich mich umgeschaut und genau am 12.08. einen Termin vor Ort gefunden. Blutspendenhopping ist immer interessant. Hab mir zwei Tage Urlaub genommen und freue ich auf meine Spende im Saarland.

Und jetzt der Schreck: Meine sechstletzte Spende habe ich am Donnerstag, 13.08.2020 geleistet. Somit nur 364 Tage vor der geplanten Spende. Es handelt sich allerdings um den gleichen Wochentag, nur halt 52 Wochen später.

Die Frage: Gut möglich, dass der Arzt ein Auge zudrückt, weil es sich nur um einen Tag handelt bei der 365-Tage-Grenze, die 56 Tage Abstand werden ja eingehalten. Ich habe aber nur wenig Interesse, auf Verdacht 200 Kilometer zu fahren um dann ggf. doch heimgeschickt zu werden.

Gibt es eine Möglichkeit, mich abzusichern? Vor allem zu diesen schweren Zeiten? Corona, Hochwasser, Sommerferien? BSD West, hilf :D

0

0

0

0

0

25

Alexander Alois H
Rheinland-Pfalz –

01.08.2021, 00:17 Uhr

Melden / Blockieren

Dein Wort in Gottes Ohr. Ohne Blutspende besuche ich meine Mutter am Freitag, spare mir aber zwei Tage Urlaub.

146

Michael O
Baden-Württemberg –

31.07.2021, 08:44 Uhr

Melden / Blockieren

Mir wurde mal per eMail mittgeteilt, das wenn man einen Termin reservieren kann, dann darf man auch spenden. Wie das aber Blutspendedienstübergreifend funktioniert kann ich nicht sagen.

Deine Mutter freut sich aber auch ohne Blutspende über Deinen Besuch...