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Thema:
Feedback zum Blutspendetermin
Ich war heute zur Spende und hatte mich eigentlich drauf gefreut. Wir kamen auch schnell dran. Dann ist aber wohl was schief gelaufen, was ich nicht ganz verstehe. Die Blutprobe konnte man mir entnehmen. Dann kam aber wohl nicht mehr raus und nach ein paar Versuchen die Nadel in ein bessere Position zu bringen, wurde abgebrochen. Mein Vorschlag vielleicht doch besser den anderen Arm zu nehmen wurde abgewiesen mit der Begründung das man die Probe ja schon entnommen hätte. Wieso verstehe ich nicht.
Nordrhein-Westfalen –
Kleinlich mehr nicht dazu
Niedersachsen –
Das ist leider so, die Nadel darf nur einmal eingestochen werden. Sobald die Nadel draußen ist, darf nicht nachgesetzt werden. Bei mir lag die Nadel wohl Mal an der Venenwand, da kam auch nur wenig. Der nette Mensch vom DRK hat die Nadel dann etwas gedreht, da lief es besser. Und was natürlich auch immer gut ist: vor der Spende ausreichend Wasser trinken
Das nächste Mal klappt's bestimmt!
Bayern –
Hei,
Das ist mir auch schon passiert das bloß eine kleine Menge an Blut kam und dan nix mehr. (es könnte sein das der Schlauch sich verlegt hat da hilft viel trinken im voraus)
Ist ärgerlich aber kan man leider nicht ändern, da heißt es dran bleiben, nägste mal klapts bestimmt
Viel Glück und schöne Grüße
Nordrhein-Westfalen –
Das war dann vielleicht ein Beamter im Berufsleben hatte ich auch schon vielleicht fehlten auch noch Formulare
Nordrhein-Westfalen –
Ich hatte ein ähnliches Problem. Bei mir wurde die Nadel zu tief gesetzt. Da ich schon mehr als 50mal gespendet habe, bestand ich darauf, die Nadel etwas herausziehen. Es funktionierte, aber am nächsten Tag hatte ich einen dicken Bluterguss. Die Qualität der Rotkreuzler hat stark abgenommen. Unfreundlichkeit und Unlust veranlassen mich, erst einmal nicht mehr zu spenden.
Baden-Württemberg –
Auch wenn die Nadel mal eigene Wege geht, darf nicht mehr punktiert werden (ist bei mir mal von selbst rausgegangen).
So sind leider die Vorschriften und alles andere grenzt an Körperverletzung. Ich wollte auch die Spende damals vervolltständigen oder einen neuen Beutel füllen aber dies wurde aus genannten Gründen verweigert.
Berlin –
Hallo,
das Personal hat nach den Vorschriften korrekt gehandelt.
Bei einer Fehlpunktion darf kein Tropfen Blut im Schlauch landen. Wenn das "klappt", darf man theoretisch am nächsten Tag wieder spenden. Und die versuchte Spende zählt trotzdem als geleistet.
Ganz mutiges Personal könnte nur in diesem Fall versuchen den zweiten Arm zu punktieren. Das habe ich einmal erlebt. Konnte dann mit dem anderen Arm spenden.
Ich habe es bei über 120 Spenden zweimal erlebt, dass gar kein Blut kam. Das Personal hat keinen zweiten Versuch gewagt.
Kommt aber mindestens ein Tropfen Blut in den Schlauch oder in den Probenbeutel, wie bei dir, gilt dass man bis zur nächsten Spende 56 Tage warten muss.
Wenn mindestens 300 g Blut auf der Waage also im Beutel landen, wird die Konserve verarbeitet. Sind weniger als 300 g drin, wird die Konserve der Forschung zur Verfügung gestellt.
Grüße aus dem Havelland
Saarland –
Merkwürdig ist es schon und eine nachvollziehbare Begründung des Abbruchs scheint auch nicht erfolgt zu sein. Aber ich schließe mich an...es ist zu wichtig und du solltest es nochmal probieren.
Hamburg –
So was passiert mal. Das ist zwar ärgerlich (gerade bei einer frühen Spende), sollte dich aber nicht entmutigen.
Nordrhein-Westfalen –
Naja, ich soll halt in 56 Tagen wiederkommen. Für nix. Schade halt.
Nordrhein-Westfalen –
Lass dich jetzt nicht entmutigen, beim nächsten mal wirds schon klappen