Wenn man eine halbe Stunde bevor es vor Ort losgeht da war, wenn sich noch keine langen Warteschlangen gebildet haben, konnte man eine Stunde nach Aktionsbeginn wieder draußen sein. Ich hab mich so daran gewöhnt, dass ich immer eine Handarbeit dabei hatte. Einen Strickstrumpf zum Beispiel, oder Wolle und eine Handspindel. Bücher lesen in der Warteschlange kann ich nicht, leider kann ich mich nicht auf geschriebene Texte konzentrieren, wenn neben, hinter und vor mir Gespräche geführt werden. Und durch das Handarbeiten ergeben sich mitunter auch nette Gespräche.
Liebe Andrea-Esther C
Deine erwähnten Zeiten sind ABSCHRECKEND!!!
Wer bitte schön möchte im Arbeitsalltag noch eine halbe Schicht beim DRK verbringen?!
Hoffe das du Plasma- oder Thrombozytenspenden meintest.
Wobei - selbst bei diesen Spenden kam ich persönlich nie über zwei Stunden.
Beim Spenden ohne Termin hätte ich für so manches Verständnis.
DRK-Potsdam
War heute erstmals im Saarland spenden, wo ich auch ursprünglich herkomme, sonst immer in der Pfalz. Das Arztgespräch hat die meiste Zeit gekostet, hab da ewig gewartet. Und als ich hinterher auf die Uhr geschaut habe, siehe da, halbe Stunde.
Mein Fazit: die Termine sind super, das hat bislang immer bestens funktioniert. Hat vorher meistens länger gedauert.
Bislang habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Bei uns dauert es mit Reservierung summa summarum ca. eine Stunde. Ohne Reservierung, vor Corona, war ich nicht unter zwei Stunden in den diversen Warteschlangen, bis ich endlich auf der Spenderliege war. Mein persönliches Maximum liegt bei ungefähr 3 1/2 Stunden, vorgestern in Unterhaching habe ich von einer anderen Spenderin gehört, die mal insgesamt, vom Ankommen bis zum Verlassen des Spendelokals, über fünf Stunden gebraucht hat.
Lese hier immer wieder von langen Wartezeiten.
Auch wenn es dafür unerwartete Gründe gibt - es ist Ärgerlich. Die Problematik dahinter sollte dem Spender näher gebracht werden.
Brauche in Potsdam zum spenden, selbst mit anschließendem Käffchen ganz in Ruhe, keine 45 Minuten.
Eine knappe Stunde (oder mehr) Wartezeit - da brauche ich keinen Termin. Das ist ein Ko-Kreterium.
DRK-Potsdam
eine knappe Stunde mit Termin ist doch gut ... vielleicht gibt's ja auch Gründe, warum es "so lang" gedauert hat. Vielleicht waren verhältnismäßig viele Erstspender da, vielleicht sind kurzfristig Mitarbeiter ausgefallen, ... sowas kann vorkommen.
Bayern –
Marcus L., nein, ich meinte Vollblutspenden.
Wenn man eine halbe Stunde bevor es vor Ort losgeht da war, wenn sich noch keine langen Warteschlangen gebildet haben, konnte man eine Stunde nach Aktionsbeginn wieder draußen sein. Ich hab mich so daran gewöhnt, dass ich immer eine Handarbeit dabei hatte. Einen Strickstrumpf zum Beispiel, oder Wolle und eine Handspindel. Bücher lesen in der Warteschlange kann ich nicht, leider kann ich mich nicht auf geschriebene Texte konzentrieren, wenn neben, hinter und vor mir Gespräche geführt werden. Und durch das Handarbeiten ergeben sich mitunter auch nette Gespräche.
Nordrhein-Westfalen –
@Peter R: Immer das Beste draus machen
Brandenburg –
Liebe Andrea-Esther C
Deine erwähnten Zeiten sind ABSCHRECKEND!!!
Wer bitte schön möchte im Arbeitsalltag noch eine halbe Schicht beim DRK verbringen?!
Hoffe das du Plasma- oder Thrombozytenspenden meintest.
Wobei - selbst bei diesen Spenden kam ich persönlich nie über zwei Stunden.
Beim Spenden ohne Termin hätte ich für so manches Verständnis.
DRK-Potsdam
Rheinland-Pfalz –
War heute erstmals im Saarland spenden, wo ich auch ursprünglich herkomme, sonst immer in der Pfalz. Das Arztgespräch hat die meiste Zeit gekostet, hab da ewig gewartet. Und als ich hinterher auf die Uhr geschaut habe, siehe da, halbe Stunde.
Mein Fazit: die Termine sind super, das hat bislang immer bestens funktioniert. Hat vorher meistens länger gedauert.
Bislang habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Bayern –
Bei uns dauert es mit Reservierung summa summarum ca. eine Stunde. Ohne Reservierung, vor Corona, war ich nicht unter zwei Stunden in den diversen Warteschlangen, bis ich endlich auf der Spenderliege war. Mein persönliches Maximum liegt bei ungefähr 3 1/2 Stunden, vorgestern in Unterhaching habe ich von einer anderen Spenderin gehört, die mal insgesamt, vom Ankommen bis zum Verlassen des Spendelokals, über fünf Stunden gebraucht hat.
Brandenburg –
Lese hier immer wieder von langen Wartezeiten.
Auch wenn es dafür unerwartete Gründe gibt - es ist Ärgerlich. Die Problematik dahinter sollte dem Spender näher gebracht werden.
Brauche in Potsdam zum spenden, selbst mit anschließendem Käffchen ganz in Ruhe, keine 45 Minuten.
Eine knappe Stunde (oder mehr) Wartezeit - da brauche ich keinen Termin. Das ist ein Ko-Kreterium.
DRK-Potsdam
Bayern –
eine knappe Stunde mit Termin ist doch gut ... vielleicht gibt's ja auch Gründe, warum es "so lang" gedauert hat. Vielleicht waren verhältnismäßig viele Erstspender da, vielleicht sind kurzfristig Mitarbeiter ausgefallen, ... sowas kann vorkommen.
Nordrhein-Westfalen –
Ich habe über 1 Stunde gewartet. Egal , beim Blutspenden sind immer hübsche Frauen mit denen ich mich unterhalten kann…..