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Hallo,
in 20 Minuten habe ich es auch mal geschaft. Beim Hausarzt gebe ich nur den Namen an. Dann habe ich mich aber noch mit BRK Team und Spendern unterhalten. Also doch 1 Stunde gebraucht.
Ich wünsche allen noch viele Spenden und Gesundheit.
LG Helmut

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Ich muss keine Anschrift mehr angeben, nur noch Hausarzt. Die Anschrift steht ja auf dem "Stickerblatt", welches auf den Daten- und Fragebogen geklebt wird. Allerdings schaffe ich die Hb-Messung (die zusammen mit Temperatur durchgeführt wird) nicht in einer Min.
Meine kürzeste Spende dauerte 35 min.

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Also ich habe auf dem Fragebogen noch nie meine Hausarzt angegeben, hat noch nie jemand bemängelt

Hallo Andrea-Esther,

auf der FAQ-Seite des BSD steht:

"NACH DER BLUTSPENDE
Werde ich benachrichtigt, wenn es bei der Untersuchung meines Blutes einen auffälligen Befund gibt?
Falls im Rahmen der standardmäßig nach jeder Blutspende durchgeführten Tests ein Befund von der Norm abweichen sollte, werden Sie bzw. Ihr Hausarzt schriftlich über das Ergebnis informiert."

Ich gehe davon aus, dass man sich, wenn man denn den Hausarzt im Fragebogen angibt, sich quasi implizit damit einverstanden erklärt, dass dieser bei einem kritischen Befund informiert wird, und dieser dann den Blutspender einbestellt.

Schaun mer mal, was am Montag die Damen von Bayern-BSD dazu sagen...

Servus Nicole,

ja, Urlaub wieder beendet

Und ja, die Fragebögen sind wohl für jeden BSD spezifisch.

Z.B. in Bayern wird auf Seite 2 nach dem Hausarzt gefragt:
https://www.blutspendedienst.com/uploads/document/file/3549/BSD_BRK_Fragebogen_ab_30.07.2021_V33_DEUTSCH.pdf

Beim BSD West schon auf Seite 1:
https://www.blutspendedienst-west.de/sites/default/files/2020-02/Spenderfragebogen%20zum%20Download%20%28Muster%29.pdf

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Ich werde bei der nächsten Spende mal die Probe machen ... und einfach mal diese Zeile auslassen. Wenn dann Fragen kommen, verweise ich auf meinen Mann.

Moin Helmut,
Urlaub beendet?
Was passiert denn, wenn Du die Zeile offen läßt, also nicht ausfüllst - wird dann "gemeckert"?
Ich wüsste nicht, dass ich hier jemals meinen Hausarzt angeben musste.
Aber wie so oft gilt da wohl wieder: Andere Länder/Verbände, andere Sitten.
LG

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Grüße zurück nach Gaimersheim!

Für was soll man überhaupt den Hausarzt angeben ... das Rote Kreuz kann/darf den doch sowieso nicht kontaktieren, von wegen Datenschutz und Arztgeheimnis.

An der Stelle hätte ich auch noch einen Wunsch an den BSD:
Tatsächlich ist es etwas lästig wenn man bei jeder Spende den Namen und die Anschrift des Hausarztes angeben muss.

Abgesehen davon, dass die dafür vorgesehene einzige Zeile auf Seite 2 des Fragebogens zu kurz ist um die Anschrift der Praxis anzugeben wechselt man ja auch nicht ständig seinen Hausarzt.

Mein Vorschlag wäre daher, die Hausarztdaten bei den Stammdaten des Spenders zu speichern und auf Seite 1 des Fragebogens analog zur Adresse des Spenders aufzudrucken und diese nur bei Bedarf (also wenn man den Hausarzt seit der letzten Spende gewechselt haben sollte) vom Spender aktualisieren zu lassen.

Hallo Andrea-Esther,

das schafft man in 10 min, wenn man an jeder Station nicht Schlange stehen muss sondern sofort dran kommt:

Anmeldung: ~ 1 min.
Fragebogen ausfüllen: ~ 3 min. (am längsten brauche ich da immer um Namen und Anschrift meines Hausarztes einzutragen )
Hb-Messung: ~ 1 min.
Arztgespräch incl. Messung Temperatur und Blutdruck: ~ 3 min.
Entnahmeset bereitstellen: ~ 1 min

Grüße in meine alte Heimat Ismaning!

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Klasse ... so hätte ich es gern. Wenn ich "mit Termin" komme, werde ich zum Termin eingelassen, dann heißt es hier, da und dort anstehen an den diversen Posten - und dann bin ich trotzdem min. eine Stunde im Spendelokal. Aber extra nach Gaimersheim fahren ... das würde sich nicht lohnen.

Aber wie schafft man es, in 10 Minuten das Formular zu erhalten, auszufüllen, dann Hb-Messung und Arztgespräch ...?

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Was will man mehr?