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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
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THEMA: Gesundheit & Spendefähigkeit
07.10.2021, 23:52 Uhr
Ich nehme seit neustem 10mg Methylphenidat ein und meine frage wäre es ob man damit noch Blutspenden kann, und wenn nicht wie lange ich es absetzten müsste um spenden zu dürfen?
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Claudia S
Baden-Württemberg – 26.04.2024
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DRK-Blutspendedienst –
Hallo Vivian,
unter der Einnahme von Methylphenidat und 3 Tage nach der letzten Einnahme ist die Blutspende nicht möglich.
Liebe Grüße vom BSD West
Nordrhein-Westfalen –
Hallo Vivian!
Ich nehme selbst auch Metyphenidat ein. Da man immer auf das Medikament eingestellt wird, dass jeder Körper die erforderliche Menge gleichmäßig schnell abbaut, ist die Menge nicht wirklich ausschlaggebend, wenn du es wie verordnet einnimmst (ich nehme selber 20mg am Tag).
Ich hatte letztens selbst ein Gespräch mit der Ärztin bei der Blutspende. Diese sagte, dass die letzte Einnahme 2 volle Tage, also 48 Stunden zurückliegen muss, damit du spenden darfst (zumindest in NRW). Ansonsten könne die Spende in keinem Fall verwendet werden.
Das findest du auch online, wenn du nach "Ausschussliste Medikamente Blutspende DRK" suchst.
Ich hoffe ich konnte dir damit helfen. :)
Liebe Grüße,
Ricco R.
Bayern –
Damit darfst Du spenden (nach ärztlicher Beurteilung der Grunderkrankung).
Du es aber unbedingt angeben. Wenn die letzte Einnahme länger als 6 Stunden zurück liegt, kann Deine Spende vollständig verwertet werden.
Liegt die Einnahme weniger als 6 Stunden vor der Spende, muss der Plasma-Anteil verworfen werden.
Nordrhein-Westfalen –
Was macht man denn im Zweifelsfall? Man ruft die Hotline an, die helfen einem weiter, weil sie die richtige Antwort wissen