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Es liegt nicht an der Menstruation. Das ist gewöhnlich wenig Blut. Ich bin schon durch Menarche und Wechseljahre. Mir viel es später leichter 2x im Jahr zu spenden. Zu Coronazeuten waren es auch mal 3x.

Weisst du es es braucht viel Kraft wieder ein halber Liter Blut zu bilden, es braucht auch viel Kraft für den Körper gesund zu bleiben, dich auf eine Schwangerschaft vorzubereiten, Deshalb stösst er alles eieder ab, um wieder zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen. Da können auch die Männer nicken. Eine simple Grippe, fühlen uns noch ein Monat später noch nicht genesen.

All die Sperren. Ich hatte ein Medikament genommen, halbes Jahr gesperrrt. Aber ich spürte, die Leber hattte es sehr belastet. Sie udt zudtändig für die Blutbildung. 56 Tage Abstand. Aber ich fühlte mich erst nach 3 Monate bereit. Ich finde das ist nicht willkürlich gewählt. Doch das letzte Wort hat dein Körper. Mir wären 4x echt zu heavy. Max 2x! Kann bei dir anders aussehen.

Wegen dem Eisen. Der Körper fährt den Eisengehalt runter. Aus Schutz vor Infektionen oder auch Entzündungen. Die Körpertermeratur geht um ein Grad runter. Danach normalisiert sich das wieder. Das kann sich in meine Augen mit dem Blutspenden beissen.

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@Steffani T

Das ist schwer umsetzbar. Schließlich kommen bei Frauen eventuell noch Schwangerschaften und Stillzeiten dazu.

Sie bekommen also eventuelle zukünftige Blutspender und dürfen in der Zeit aber nicht spenden.
Männer können dagegen ohne "Pausen" spenden.

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@Helmut, da hast Du völlig Recht. Ich wurde auch schon mit 82 Tagen zurück gewiesen. Da wurde über die Stempel im Spenderpass überwacht. Der Arzt hatte ein Notizzettel mit einem Datum drauf , vor 84 Tagen. Alles was danach gespendet hat wurde zurück gewiesen.
Zum Thema Männer dürfen ja 6x im Jahr spenden.
Das geht vielleicht, wenn ein Spendezentrum in erreichbarer Nähe ist. Wenn man auf die Ortstermine angewiesen ist, dann sieht es schon schlechter aus.
Wenn man rechnet 365 Tage :6= knapp 61 Tage.
55 Tage sind Wartezeit.
Also hab ich 6 Tagen für einen Termin.
Dann ist auch noch Wochenend.
Also für mich unmöglich.
Gruß Felix
aus dem Schwarzwald

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Hallo,
ich darf zeit 40 Jahren Blut spenden.Die erste hälfte davon haben
Frauen und Männer nur 4 mal im Jahr Spenden dürfen.
Also nicht veraltet sondern früher war es egal ob Frau oder Mann
alle nur 4 mal im Jahr.
Ich wünsche Euch allen noch viele schöne Spenden und Gesundheit.
LG aus Franken

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Da stimme ich dir zu, fände es auch besser, wenn man darauf achtet wie viel Blut eine Person hat oder auf einen andern Faktor

Die Vorgaben zum Blutspenden sind im übrigen kein "Gesetz", sondern werden durch die "Richtlinie Hämotherapie" der Bundesärztekammer definiert:
https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/RL/RiliH_Lese.pdf

Dort heißt es im Abschnitt 2.4.1 / S.23
"Der Zeitraum zwischen der Entnahme zweier Blutspenden soll im Regelfall 12 Wochen, mindestens aber 8 Wochen (Tag der Entnahme plus 55 Tage) betragen. Die innerhalb von 12 Monaten entnommene Blutmenge darf 2.000 ml bei Frauen und 3.000 ml bei Männern (jeweils zuzüglich Untersuchungsproben) nicht überschreiten.

Bei mehrfacher Entnahme von Blutspenden pro Jahr ist insbesondere bei Frauen die Entwicklung eines Eisenmangels möglich. Daher kann eine prophylaktische Eisengabe sinnvoll sein."

D.h. es ist auch für Männer indirekt "empfohlen", nur 4 mal im Jahr Vollblut zu spenden.

Siehe auch die Diskussion von vor 2 Jahren:
https://www.spenderservice.net/forum/2949

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@Steffani T
Das ist wirklich ein interessantes Thema. Ich habe den Beitrag als Anregung genommen, über ein wirklich gerechtes System für Ehrungen nachzudenken, aber je mehr ich mich damit befasse, desto klarer wird mir, dass das nicht klappen kann.
Die Idee, Ehrungen davon abhängig zu machen, wie weit jemand seine Möglichkeiten ausschöpft, klingt erstmal toll. Aber dann kommen schon die Details: Wie ist jemand zu behandeln, der aus gesundheitlichen Gründen zeitweise nicht spenden durfte oder nicht so häufig spenden kann? Was ist mit Personen, die zwar gerne spenden würden, aber nicht können? Sollen homosexuelle Männer einen Bonus dafür bekommen, dass sie jahrzehntelang garnicht zur Spende zugelassen waren?
Das einfachste System ist vermutlich immer noch, die tatsächlich geleisteten Spenden zu zählen. Das hat zumindest auch den Vorteil, dass es bewertet, wie oft sich jemand den Aufwand gemacht hat.

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Danke, Andrea-Esther! Auch ich rege mich manchmal über diese Regelung auf, aber deine biologische Erklärung führt einem ganz gut vor die Augen, dass nicht immer alles gegendert werden kann.
Biologie ist total einleuchtend. Würde ich am liebsten liken

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Abgesehen von Mann oder Frau: Blutspende sollte kein Wettbewerb sein. Jede Blutspende ist wichtig, aber in erster Linie ist die eigene Gesundheit am wichtigsten, ich hatte Jahre mit 6 Spenden, heuer z B. habe ich "nur" 3 Spenden geschafft.
Des Weiteren gehört nicht immer alles geändert, was schon lange gilt.
Bleibt gesund!

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Nebenbei bemerkt- in manchen Nachbarländern dürfen Männer auch nur 4 oder 5x spenden.

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die Regel geht nach dem gesetzlichen Geschlecht.

Lösung ist demnach nur eine Geschlechtsumwandlung die dann entsprechend im Ausweis ei ngetragen ist. Unabhängig vom biologischen Geschlecht.

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Das wurde hier schon so oft gefragt, bemängelt, erklärt ... dass du sterilisiert bist, ändert nichts daran, dass du eine Frau bist. Auch dass du bereits mit den Wechseljahren durch bist, ändert nichts. Selbst wenn du dir die Gebärmutter hättest entfernen lassen, würde sich nichts ändern. Denn dadurch ändert sich nichts daran, dass du weniger Blutvolumen hast als ein Mann, es ändert sich nichts daran, dass du weniger Eisenspeicher hast als ein Mann, und es ändert sich nichts daran, dass du weniger blutbildendes Knochenmark hast als ein Mann. Die Regelblutung ist unter normalen Umständen vernachlässigbar - dabei verliert frau weniger als eine Espressotasse voll Blut im Monat. (manche Männer behaupten, sie würden bei der täglichen Rasur mehr Blut verlieren ...)