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um künftig diesem vorzubeugen.

im Prinzip alles das tun wovon Bluthochdruckpatienten abgeraten wird.
-salzhaltig essen - dies fördert gleichzeitig das Durstgefühl und du wirst automatisch mehr trinken. evtl. in Verbindugn mit Lakritze oder vergleichbar.
-den gesamten Tag auf genug Flüssigkeitszufuhr achten, nicht nur 1-2 Stunden vor der Spende
-den Kreislauf vor der Spende auf Trab bringen - evtl. Bewegung also mit dem Radel zur Spende kommen.

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Danke für die Antwort Dann war es ja doch nicht umsonst. Ich hatte schon Angst, dass es entsorgt wird und nicht genutzt werden kann.

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In den Beuteln ist eine gewisse Menge Chemikalien, welche die Gerinnung des Blutes verhindern sollen - und die sind genau auf 500 ml Blut abgestimmt. Wenn deutlich weniger Blut fließt, kann es nicht für Patienten verwendet werden, wohl aber für die Forschung. Klingt doof, ist aber auch wichtig.

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Verwendung für Forschungszwecke