der Daqrm wird durch Operation am Magen nicht verändert - demnach wird wie zuvor durch die Mikroben im Darm die Nahrung verarbeitet und die Inhaltstoffe (also sowohl Gifte, aber auch Nährstoffe und alle weiteren Stoffe vom Körper aufgenommen)
und es wird ja im Gegensatz zu einer akuten Diät oder einseitigen Ernährung nicht auf die Nahrung verzichtet.
da ist in bezug Blutspende wohl eher eine Diät schädlich, weil da ja im akuten Fall bewusst auf Nahrungsbestandteile verzichtet wird.
Eisenwerte werden ja vor der Spende erfasst - der Rest von den Blutbestandteilen wird durch Eiweiss in Nahrung innerhalb Wochen nachgebildet.
@ beide: Es gibt die Magenverkleinerung da ist (ausser dem kleineren Magen) alles beim alten. Beim Magenbypass geht der Nahrungsbrei später in den Dünndarm. Der Magenrest mit 12Fingerdarm wird stillgelegt.
Mein Gefühl sagt auch eher nein zur Vollblutspende. Aber da kann dich ein oder der behandelnde Arzt besser beraten. Oder wenn sich der BSD-West hier zu Wort meldet.
@Holger
Das stimmt, aber dadurch, dass man eher satt ist, isst man weniger (was ja auch Sinn der Sache ist). Also bekommt der Darm weniger Speisebrei, aus dem er Nährstoffe aufnehmen kann.
Obacht:
Magenverkleinerung beeinflusst nur das Sättigungsgefühl. Der Rest und eigentliche Ort der Verdauung ist ja im Darm statt. Dort werden Nährstoffe aufgenommen
Besprich das bitte mit deinem behandelnden Arzt. Ich würde gefühlsmäßig nein sagen. Denn nach einer Magenverkleinerung oder noch deutlicher nach einem Magenbypass haben die meisten Patienten schon sehr damit zu tun, dass sie für sich selbst mit allen Nährstoffen, Vitaminen, Spurenelementen usw im grünen Bereich bleiben. Durch Blutspenden wirst du damit vermutlich noch mehr zu tun haben und dur keinen Gefallen tun. Möglicherweise sind Tbrombozytenspenden ein wenig besser verträglich. Dein Arzt wird dich gut beraten können.
LG
Baden-Württemberg –
@ Holger der Verdauungstrakt wird nicht verändert.... komisch das Foto zeigt beim Bypass was anderes...:
https://s.ndimg.de/image_gallery/new_netdoktor/95/id_71694_102495.jpg
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Liliana-Alina, nach einer Magenverkleinerung ist eine Blutspende dauerhaft nicht mehr möglich.
Liebe Grüße vom BSD West
Baden-Württemberg –
der Daqrm wird durch Operation am Magen nicht verändert - demnach wird wie zuvor durch die Mikroben im Darm die Nahrung verarbeitet und die Inhaltstoffe (also sowohl Gifte, aber auch Nährstoffe und alle weiteren Stoffe vom Körper aufgenommen)
und es wird ja im Gegensatz zu einer akuten Diät oder einseitigen Ernährung nicht auf die Nahrung verzichtet.
da ist in bezug Blutspende wohl eher eine Diät schädlich, weil da ja im akuten Fall bewusst auf Nahrungsbestandteile verzichtet wird.
Eisenwerte werden ja vor der Spende erfasst - der Rest von den Blutbestandteilen wird durch Eiweiss in Nahrung innerhalb Wochen nachgebildet.
Baden-Württemberg –
@ beide: Es gibt die Magenverkleinerung da ist (ausser dem kleineren Magen) alles beim alten. Beim Magenbypass geht der Nahrungsbrei später in den Dünndarm. Der Magenrest mit 12Fingerdarm wird stillgelegt.
Mein Gefühl sagt auch eher nein zur Vollblutspende. Aber da kann dich ein oder der behandelnde Arzt besser beraten. Oder wenn sich der BSD-West hier zu Wort meldet.
Rheinland-Pfalz –
@Holger
Das stimmt, aber dadurch, dass man eher satt ist, isst man weniger (was ja auch Sinn der Sache ist). Also bekommt der Darm weniger Speisebrei, aus dem er Nährstoffe aufnehmen kann.
Baden-Württemberg –
Obacht:
Magenverkleinerung beeinflusst nur das Sättigungsgefühl. Der Rest und eigentliche Ort der Verdauung ist ja im Darm statt. Dort werden Nährstoffe aufgenommen
Rheinland-Pfalz –
Besprich das bitte mit deinem behandelnden Arzt. Ich würde gefühlsmäßig nein sagen. Denn nach einer Magenverkleinerung oder noch deutlicher nach einem Magenbypass haben die meisten Patienten schon sehr damit zu tun, dass sie für sich selbst mit allen Nährstoffen, Vitaminen, Spurenelementen usw im grünen Bereich bleiben. Durch Blutspenden wirst du damit vermutlich noch mehr zu tun haben und dur keinen Gefallen tun. Möglicherweise sind Tbrombozytenspenden ein wenig besser verträglich. Dein Arzt wird dich gut beraten können.
LG