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Fabian H Hessen

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BISHER GESPENDET
27.01.2022, 20:26 Uhr

Hallo zusammen 🙋 und wenn auch etwas spät noch ein frohes neues 🎉

Mich würde Mal interessieren wie ihr das mit Sport nach dem spenden handhabt.
Ich bin relativ groß und kräftig und merke im normalen Alltag eigentlich gar nichts vom spenden 🙃. Aber ich halte mich die erstenTage nach der Spende was Sport angeht erst Mal zurück, bzw. Lasse es locker angehen ( wandern oder Mal ne entspannte Fahrrad Tour ohne Vollgas mache ich dann trotzdem)
Ich war am Montag spenden und hab heute (Donnerstag) das erste Mal wieder trainiert ( Klimmzüge Liegestütze ....) Und was die Leistungsfähigkeit angeht war ich so ziemlich auf meinen Standart Level.(die Grenzen hab ich jetzt nicht ausgelotet) Das einzige was mir aufgefallen ist dass mein Puls gefühlt etwas höher war. (Ich kann's nur schätzen da
ich keine Pulsuhr o.ä. nutze ;-)
Schwindelgefühle oder dergleichen hatte ich noch nie.
Wie gesagt mich würde nur Mal interessieren wie das der Rest so handhabt und nehmt ihr eventuell Eisen Tabletten oder dergleichen um den Körper nach der Spende zu unterstützen ?

mfG Balu

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Holger K
Baden-Württemberg
28.01.2022, 11:05 Uhr

direkt nach der Spende nur leichte Bewegung - also ich laufe (oder radle) eben die 5 bis 10km vom spendeort zurück.

normale körperliche Belastung geht ja.

Kraftsport fühle ich keinen Unterschied - nur Ausdauersport ist Leistung viele Tage eingeschränkt.
ein Halbmarathon 1 Woche nach der Spende vor einigen Jahren war weit entfernt von meiner persönlichen Sollzeit.

Wenn Puls steigt - unterhalb deiner persönlichen Grenze ist es ja kein Nachteil.

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Thomas J
Nordrhein-Westfalen
28.01.2022, 08:22 Uhr

Hallo Fabian, hallo Sportfreunde, am Tag der Spende und zwei Tage danach lasse ich es bewusst ruhig angehen. Ich rudere z.B. eine halbe Stunde ganz ruhig oder laufe ohne Vollgas zu geben. Alles ganz entspannt. Die Leistungsfähigkeit ist etwas eingeschränkt und der Puls geht schneller in die Höhe. Dies sagt mir auch der Pulsmesser. Es ist auch logisch, da dem Körper das Transportmittel für den Sauerstoff nicht im vollen Umfang zur Verfügung steht. Den DRK-Arzt meinte einmal als ich ihn auf das Thema angesprochen habe: "Viele Sportler fahren in die Anden, um das Höhentraining durchzuführen. Bei uns bekommen Sie es durch die Blutspende." Fazit: Alles gut. Macht weiter Sport und lasst es bewusst langsam angehen. VG Thomas

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Robin D
Brandenburg
27.01.2022, 21:46 Uhr

Hallo!
Ich stimmte die Spende mit Training ab, also schaue, dass ich vor der Spende einen Tag Pause hatte und natürlich nach der Spende dann gut und gerne 2-3 Tage. Primär mache ich Kraftsport. Einen kleinen Leistungsverlust merke ich schon, aber vllt ist es auch Kopfsache und jeder Tag ist anders. :-) Tabletten nehme ich kaum, sofern ich mich entsprechend Bedarfsgerecht ernähre.
Mit ist auch mal passiert, dass ich Mittags Blutspenden war und abends zuhause Sport machte. Ich hab es schlichtweg vergessen und wunderte mich, warum ich keinen „Pump“ Rein bekomme. Habe dann natürlich abgebrochen - also bitte nicht nachmachen. :) Aber entspanntes Rad fahren oder Spaziergänge gingen immer absolut klar.
MfG

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Aleksandra G
Niedersachsen
27.01.2022, 21:15 Uhr

Mal so, mal so.
Eigentlich nehme ich mir vor, mich zu schonen aber wenn der Spendetermin mit einem anderen Vorhaben zusammenfällt, hatte ich auch schon mal einen anstrengenden Abend. Einfach, ausreichend vorher und an den Folgetagen trinken und auf den Körper hören. Wenn's dir gut geht und die Beschäftigung kein Marathon sondern 'gemäßigt' ist, mach was dir Spaß macht. Und hör damit auf, wenn etwas anstrengender wirkt als gewohnt.

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Werner Z
Bayern
27.01.2022, 21:05 Uhr

Hallo Fabian, ich halte mich 24 Stunden absolut von anstrengend Tätigkeiten fern.
Am 2. Tag leichtes Rad fahren!
Ab den 3. Tag wieder Vollgas!
Ich hatte mit dem Rhythmus dann nie Probleme wieder Leistung zubringen.

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